Kunden und technische Experten betrachten Uhlmanns führende Serialisierungslösung, in Kombination mit den marktführenden Kennzeichnungssystemen von Domino, als robuste und erfolgreiche gesetzeskonforme Lösung. Sie steht im Einklang mit der EU-Fälschungs-richtlinie 2011/62/EU (FMD), die bis zum Jahr 2018 umgesetzt werden muss.
Die Kompatibilität unterstreicht für Uhlmann einen Hauptvorteil seiner Technologie: die einfache Integration. "In weniger als drei Jahren treten die Rechtsvorschriften zum Schutz vor Produktfälschungen in ganz Europa in Kraft. Bis dahin benötigen Hersteller die gemeinsame Unterstützung von Verpackungs- und Kennzeichnungsexperten, um integrierte Lösungen für die Pharmaindustrie anbieten zu können“, erläutert Roland Längle, Manager Sales Support Software and Automation bei Uhlmann.
"Unsere Kunden können sicher sein, dass der Thermo-Tintenstrahldruck und die Laser-Technologie von Domino im idealen Einklang mit unserer Ausrüstung verwendet werden können. Druckdurchläufe bei höchsten Linien-geschwindigkeiten und eine qualitativ hochwertige Druckqualität unter Einhaltung der jeweils gültigen Rechtsvorschriften sind sichergestellt“, so Roland Längle weiter.
Dominos branchenführende Thermo-Tintenstrahldrucker der G-Serie i-Tech und Laser-Codierer der D-Serie i-Tech wurden für eine konstant verfügbare Code-Haltbarkeit und den Druck eindeutiger Nummern bei hohen Linien-geschwindigkeiten entwickelt. Das ist ein entscheidender Vorteil für Kunden, die Serialisierungslösungen in Vorbereitung auf die EU-Fälschungsrichtlinie 2011/62/EU implementieren müssen.
„Die Umstellung von der Chargenkennzeichnung hin zur Kennzeichnung auf Artikelebene ist die größte Herausforderung, mit der die Pharmabranche jemals konfrontiert war“, sagt Craig Stobie, Leiter Global Life Sciences Team bei Domino.
„Die Anlagenkompatibilität mit führenden Verpackungsanlagenherstellern wie Uhlmann zeigt Herstellerbetrieben, dass unsere Serialisierungslösungen mit nur minimaler Unterbrechung während der Installation in Verpackungshallen und ohne langfristige Auswirkungen auf die Gesamtanlageneffektivität (OEE, Overall Equipment Effectivness) (für die Hersteller) eingesetzt werden können“, so Stobie abschließend.