Die Business School der Donau-Universität Krems sieht sich mit den Ergebnissen in ihren Anstrengungen bestätigt, auf europäische Bildungstrends konsequent zu reagieren. „Wir sind dankbar für das Feedback unserer Studierenden. Dies gibt uns Gelegenheit, Ausrichtung und Inhalte der Programme noch exakter auf die Bedürfnisse von Studierenden und Wirtschaft auszurichten“, so Universitätsprofessor DDr. Roman Brandtweiner von Business School der Donau-Universität Krems.
Die Weiterbildungsuniversität bietet MBA-Programme in drei Formaten: den Executive MBA für Manager mit langjähriger Berufserfahrung, die Professional-MBA-Programme für Manager, die auf der Basis einer General-MBA-Ausbildung eine fachliche Vertiefung suchen und Regular-MBA-Programme für junge Akademikerinnen und Akademiker am Beginn ihrer Karriere oder ohne Berufserfahrung. Alle Studiengänge werden berufsbegleitend angeboten - eine wesentliche Bedingung für die erfolgreiche Integration des MBA in eine Karriereplanung, ganz im Sinne des lebenslangen Lernens.
Lernen nach der Krems-Methode
An der Kremser Business School wird die Krems-Methode als Lernansatz erfolgreich praktiziert. Sie besteht aus einem maßgeschneiderten Lehrplan, der Theorie im Sinne einer fundierten Wissensvermittlung und -erweiterung, Praxis anhand Erfahrungen erfolgreicher Praktiker, Anwendung als Umsetzung des Erlernten im eigenen Unternehmen und Fallstudien miteinander kombiniert. Die Krems-Methode in Verknüpfung mit einem internationalen Lehrpersonal, der Zweisprachigkeit – Unterrichtssprachen sind Englisch und Deutsch – und Auslandsaufenthalten machen das Kremser MBA-Programm zu einem exzellenten Sprungbett für eine internationale Karriere. (28.04.05)
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