Dabei werden auch Sprachbarrieren der Vergangenheit angehören. Denn MILLENIUM-ART wird mehrsprachig verfügbar sein. "Der Online-Handel von Kunstgegenständen ist noch stark ausbaufähig. Beinahe mag man meinen, die aktuellen Web-Trends wie Online-Auktionen oder das Social Shopping sind an dem Kunstgewerbe spurlos vorüber gegangen. Wir freuen uns daher sehr, mit MILLENIUM-ART eine Plattform schaffen zu können, die sich eben genau dieser Marktlücke annimmt", erklärt Rolf Tepperwien, Sprecher von *allstores (www.allstores.de).
Die Umsetzung des Projekts läuft auf Hochtouren. Und schon zeigen die ersten Kunstgalerien Interesse an eigenen "Ausstellungs- und Verkaufsflächen" auf MILLENIUM-ART.com. Ein "Eilauftrag", der die allstores-Entwickler erst kürzlich erreichte, sah beispielsweise die schnellstmöglichste Umsetzung und Integration einer Bildergalerie mit Shop-Funktion auf der neuen Handelsplattform vor. Konkret ging es um eine Galerie, die den Nachlass – in diesem Fall Gemälde – des 1932 verstorbenen Schweizer Kunstmalers "Emilio Müller" umfasste. Insgesamt 77 Werke darunter Ölgemälde und Aquarelle sollten, so die Vorgabe, online zum Verkauf gestellt werden – und zwar noch vor dem 75. Todestag des Malers am 21. Oktober 2007.
Und in der Tat konnte das Entwickler-Team lange vor Verstreichen der Deadline das Vorhaben umsetzen. So war die Web-Galerie, die auch direkt unter www.emilio-mueller.eu abgerufen werden kann, schon am 24. September inklusive aller Werke einsatzbereit und online geschaltet. "Bei diesem Projekt haben wir einmal mehr unsere Schnelligkeit und Flexibilität unter Beweis gestellt. Denn auch online gilt: Zeit ist Geld", so Tepperwien. Er sieht sich vor allem in der Tatsache bestätigt, dass das wertvollste und zugleich teuerste Bild der Galerie, das "Venezianisches Landleben", nur wenige Tage nach dem Launch über den virtuellen Ladentisch gegangen ist und seinen Besitzer gewechselt hat.
Weitere Informationen unter www.millenium-art.com und www.allstores.de