Der Frankfurter Flughafen ist einer der größten internationalen Umsteigerflughäfen der Welt. Mehr als die Hälfte der Passagiere fliegt hier ein, um von hier zu einem anderen Ziel weiterzufliegen. Kurze Umsteigezeiten sind ein Grundpfeiler des Erfolgs als Hub-Airport. Zeit spielt also eine entscheidende Rolle, aber oberstes Gebot bei Fraport ist die Sicherheit. Für den Ausbau und die Erweiterung der Sicherheitsanlagen des Frankfurter Flughafens vergab Fraport vor kurzem mehrere Aufträge von insgesamt über 1,1 Mio. Euro an Kaba. Die ersten Anlagen sind bereits installiert. So regeln beispielsweise an Tor 21 7 Drehkreuze den Mitarbeiterzugang sowie den Crew-Zugang für bestimmte Airlines. Um den ankommenden Passagierfluss schnell und effektiv zu organisieren, werden in Halle C, im C-D Riegel sowie im Ersatzbusgate sog. Rücklaufschleusen installiert. Sie dienen der Sicherheit der ankommenden Passagiere und sorgen für den schnellen, aber sicheren Übergang von der Luft- zur Landseite. Das modulare System besteht aus einer Schleusenkammer, Sensoren und einer Kombination aus mehreren schnell reagierenden Türanlagen, z.B. einer mannshohen und einer halbhohen, vorgelagerten Doppelschwenktüre. Bewegt sich also ein Passagier von der Luft- zur Landseite so öffnen sich die Türen vollautomatisch nacheinander. Diese schließen auch wieder hinter ihm, sofern kein weiterer Passagier folgt. Die Anlagen verfügen über einen hohen Sicherheitsstandard. Spezielle Sensoren erfassen die Laufrichtung und können so erkennen, ob sich Personen unerlaubt von der Land- zur Luftseite bewegen. Für den kontrollierten Mitarbeiterzugang vom öffentlichen in den sensiblen Bereich sorgen künftig in Halle 6 und im C-D Riegel Kaba Personenschleusen und Drehkreuze. Weitere Projekte in anderen Bereichen sind bereits in Planung.
Die Fraport AG investiert in Sicherheit: Millionenauftrag an Kaba vergeben
Der Frankfurter Flughafen ist einer der größten internationalen Umsteigerflughäfen der Welt. Mehr als die Hälfte der Passagiere fliegt hier ein, um von hier zu einem anderen Ziel weiterzufliegen. Kurze Umsteigezeiten sind ein Grundpfeiler des Erfolgs als Hub-Airport. Zeit spielt also eine entscheidende Rolle, aber oberstes Gebot bei Fraport ist die Sicherheit. Für den Ausbau und die Erweiterung der Sicherheitsanlagen des Frankfurter Flughafens vergab Fraport vor kurzem mehrere Aufträge von insgesamt über 1,1 Mio. Euro an Kaba. Die ersten Anlagen sind bereits installiert. So regeln beispielsweise an Tor 21 7 Drehkreuze den Mitarbeiterzugang sowie den Crew-Zugang für bestimmte Airlines. Um den ankommenden Passagierfluss schnell und effektiv zu organisieren, werden in Halle C, im C-D Riegel sowie im Ersatzbusgate sog. Rücklaufschleusen installiert. Sie dienen der Sicherheit der ankommenden Passagiere und sorgen für den schnellen, aber sicheren Übergang von der Luft- zur Landseite. Das modulare System besteht aus einer Schleusenkammer, Sensoren und einer Kombination aus mehreren schnell reagierenden Türanlagen, z.B. einer mannshohen und einer halbhohen, vorgelagerten Doppelschwenktüre. Bewegt sich also ein Passagier von der Luft- zur Landseite so öffnen sich die Türen vollautomatisch nacheinander. Diese schließen auch wieder hinter ihm, sofern kein weiterer Passagier folgt. Die Anlagen verfügen über einen hohen Sicherheitsstandard. Spezielle Sensoren erfassen die Laufrichtung und können so erkennen, ob sich Personen unerlaubt von der Land- zur Luftseite bewegen. Für den kontrollierten Mitarbeiterzugang vom öffentlichen in den sensiblen Bereich sorgen künftig in Halle 6 und im C-D Riegel Kaba Personenschleusen und Drehkreuze. Weitere Projekte in anderen Bereichen sind bereits in Planung.