Bisher sagte die Terminalgröße meist auch etwas aus über die mögli-che Funktionalität des Gerätes. So waren z.B. kleine, kompakte Geräte Einsteigermodelle mit Basis-Funktionen. Mit dem neuen Optionenmo-dell können nun alle Kaba Zeiterfassungsterminals z.B. Zutrittskontrollfunktionen ausüben oder eine hohe Anzahl von Personalstammsätzen verwalten – gleich von Anfang an oder später durch nachträgliche Freischaltung dieser Option. So kann sich der Anwender bei der Auswahl der Terminals nun ganz von seinen Designwünschen leiten lassen. Das neue Kaba Konzept garantiert Flexibilität, Investitionssicherheit und Anpassungsfähigkeit an die Anforderungen der Zukunft.
Das neue Optionenmodell erlaubt die kundenspezifische Anpassung der Zeiterfassungsterminals B-Net 93 20, B-Net 93 40 und B-Net 93 60 an die jeweiligen Anforderungen und ermöglicht dem Kunden eine große Flexibilität in der Auswahl der Geräte sowie eine nachträgliche Aufrüstung. Möchte ein Unternehmen aus optischen Gründen z.B. das kleine und kompakte Terminal B-Net 93 20 einsetzen, kann es das Gerät mit entsprechenden Optionen aufrüsten lassen. Kann das Terminal im Standard 200 Stammsätze und 4000 Buchungen speichern, lässt sich dies durch Speichererweiterungen auf 1000 Stammsätze und 4000 Buchungen oder 2000 Stammsätze und ca. 8000 Buchungen steigern. Eine weitere Option ist die erweiterte Dateneingabe über eine alphanumerische Tastatur. So kann sich der Mitarbeiter dann beispielsweise bei einer Abwesenheit mit Grund eine Liste mit Gründen anzeigen lassen und eine entsprechende Auswahl treffen. Mit einer weiteren Option lässt sich das B-Net 93 20 zusätzlich auch für die Zutrittskontrolle einsetzen. So kann man ein, zwei oder bis max. vier Subterminals anschließen. Damit können bis zu vier Türen kontrolliert werden.
Auch bei den Zeiterfassungsterminals B-Net 93 40 und B-Net 93 60 können Unternehmen zwischen einer Vielzahl von Optionen wählen. Gerade auch nachträglich auftretende Anforderungen können so problemlos erfüllt werden.