Bei der Zutrittskontrolle stand der Zutritt mit dem Smartphone im Mittelpunkt. Hier stellte dormakaba mit „evolo smart 2.0“ eine kostenlose App vor, die eine einfache Schlüsselverwaltung für Privathaushalte oder kleine Unternehmen bietet. Mit dem Smartphone wird festgelegt, wer wann Zugang erhält. Dabei wird kein Programmiergerät, PC oder sonstige Hardware benötigt, um die elektronischen Türkomponenten von dormakaba zu programmieren. Das wird einfach und schnell mit dem Smartphone gemacht. Der Nutzer öffnet die Türen mit seinem Smartphone. Verlorene Medien können bequem und schnell gelöscht werden.
Auch die flexiblen Lösungen von dormakaba rund um die Tür kamen in München beim Fachpublikum gut an. So überzeugte das neue Fluchtwegsicherungssystem SafeRoute durch seinen einfachen, flexiblen Aufbau. Der Funktionsumfang des Systems wird bei weitgehend identischer Hardware über die gewählte Lizenzkarte bestimmt. Das System bietet für alle am Planungs- und Umsetzungsprozess Beteiligten eine deutliche Erhöhung von Flexibilität und Wirtschaftlichkeit, da die einheitliche Hardware-Plattform und der Systembus die Realisierung verschiedener Steuerungskonzepte deutlich vereinfachen.