Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung wurde am gestrigen Abend in Berlin der renommierte Deutsche Gründerpreis vergeben. Den ersten Platz in der Kategorie StartUp belegte das Unternehmen eoil aus Alfeld an der Leine. Zu den Finalisten in dieser Kategorie gehörte auch die Resonanz Magnetfeldtechnik GmbH (RMT) aus Dortmund. Diese hatte mit ihrem innovativen Konzept 2006 schon bei start2grow für alle Branchen, dem Gründungswettbewerb des dortmund-project, den zweiten Platz belegt.
In der Heimat der Entwicklungs- und Produktionsfirma ist die Begeisterung über das gute Abschneiden der RMT groß. "Wir gratulieren den Existenzgründern ganz herzlich zu diesem Erfolg", so Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund. Dass die ehemaligen Teilnehmer des start2grow Wettbewerbs für alle Branchen sich nun auch bei der bedeutendsten Auszeichnung für Unternehmen in Deutschland gegen etwa 300 Konkurrenten so gut behaupten konnten, sehen die Veranstalter auch als einen eigenen Erfolg: "Das macht deutlich, dass wir bei start2grow auf die richtigen Konzepte setzen, die sich auch längerfristig erfolgreich im Markt durchsetzen können", so Jörg Dannenberg, Teamleiter bei start2grow, der Gründungsinitiative des dortmund-project. Bei den start2grow Gründungswettbewerben werden jedes Jahr in drei Kategorien Start-up-Unternehmen ausgezeichnet und auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit unterstützt.
Die Jungunternehmer aus der Westfalenmetropole haben sich mit ihrem innovativen Konzept durchgesetzt: Sie entwickeln und produzieren einen völlig neu konstruierten, leistungsfähigen Elektromotor sowie effiziente Synchrongeneratoren. Ein wichtiges Einsatzgebiet der RMT-Produkte sind Windräder, da die leistungsfähigen Generatoren dort schneller Strom liefern als herkömmliche Modelle. So erhöhen sie die Wirtschaftlichkeit der Stromerzeuger aus Windkraft um ein Vielfaches und tragen gleichzeitig zur optimalen Nutzung erneuerbarer Energiequellen bei. Bereits jetzt kommen RMT-Generatoren in Anlagen zum Einsatz, die in ganz Europa vertrieben werden.
Gewonnen hat in der Kategorie StartUp das Unternehmen eoil automotive & technologies aus Alfeld an der Leine. Das Team entwickelte ein patentiertes, hydraulisches Kraftstoffsystem für Dieselmotoren auf der Basis nachwachsender Rohstoffe, ohne dabei den aufwendigen und kostspieligen Zwischenschritt über Biodiesel gehen zu müssen.
Der Deutsche Gründerpreis wird jährlich in vier Kategorien verliehen und soll dabei helfen, ein positives Gründungsklima in Deutschland und Mut zur Selbstständigkeit zu fördern. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt den Preis. Ausgelobt wird er von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche.
start2grow ist eine Initiative des dortmund-project. Das dortmund-project ist die Standortinitiative für das neue Dortmund. Seit 2000 bündelt es mit breiter Akzeptanz die Kräfte aus Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft in einem einzigartigen Netzwerk. Ziel ist, die Entwicklung der Stadt zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort in Europa dauerhaft voranzutreiben. Prägend ist der methodische Ansatz: schnell agieren, investieren, selbst tragende Systeme aufbauen sowie Themen und Prozesse konzentrieren. Das Projekt, in einzelnen Teilprojekten durch EU-Fördermittel unterstützt, fokussiert sich auf die Zukunftsbranchen Informationstechnologien, Logistik, Mikro-/Nanotechnologie und Biomedizin. Das dortmund-project ist ein Teil der Wirtschaftsförderung Dortmund.
In der Heimat der Entwicklungs- und Produktionsfirma ist die Begeisterung über das gute Abschneiden der RMT groß. "Wir gratulieren den Existenzgründern ganz herzlich zu diesem Erfolg", so Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund. Dass die ehemaligen Teilnehmer des start2grow Wettbewerbs für alle Branchen sich nun auch bei der bedeutendsten Auszeichnung für Unternehmen in Deutschland gegen etwa 300 Konkurrenten so gut behaupten konnten, sehen die Veranstalter auch als einen eigenen Erfolg: "Das macht deutlich, dass wir bei start2grow auf die richtigen Konzepte setzen, die sich auch längerfristig erfolgreich im Markt durchsetzen können", so Jörg Dannenberg, Teamleiter bei start2grow, der Gründungsinitiative des dortmund-project. Bei den start2grow Gründungswettbewerben werden jedes Jahr in drei Kategorien Start-up-Unternehmen ausgezeichnet und auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit unterstützt.
Die Jungunternehmer aus der Westfalenmetropole haben sich mit ihrem innovativen Konzept durchgesetzt: Sie entwickeln und produzieren einen völlig neu konstruierten, leistungsfähigen Elektromotor sowie effiziente Synchrongeneratoren. Ein wichtiges Einsatzgebiet der RMT-Produkte sind Windräder, da die leistungsfähigen Generatoren dort schneller Strom liefern als herkömmliche Modelle. So erhöhen sie die Wirtschaftlichkeit der Stromerzeuger aus Windkraft um ein Vielfaches und tragen gleichzeitig zur optimalen Nutzung erneuerbarer Energiequellen bei. Bereits jetzt kommen RMT-Generatoren in Anlagen zum Einsatz, die in ganz Europa vertrieben werden.
Gewonnen hat in der Kategorie StartUp das Unternehmen eoil automotive & technologies aus Alfeld an der Leine. Das Team entwickelte ein patentiertes, hydraulisches Kraftstoffsystem für Dieselmotoren auf der Basis nachwachsender Rohstoffe, ohne dabei den aufwendigen und kostspieligen Zwischenschritt über Biodiesel gehen zu müssen.
Der Deutsche Gründerpreis wird jährlich in vier Kategorien verliehen und soll dabei helfen, ein positives Gründungsklima in Deutschland und Mut zur Selbstständigkeit zu fördern. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt den Preis. Ausgelobt wird er von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche.
start2grow ist eine Initiative des dortmund-project. Das dortmund-project ist die Standortinitiative für das neue Dortmund. Seit 2000 bündelt es mit breiter Akzeptanz die Kräfte aus Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft in einem einzigartigen Netzwerk. Ziel ist, die Entwicklung der Stadt zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort in Europa dauerhaft voranzutreiben. Prägend ist der methodische Ansatz: schnell agieren, investieren, selbst tragende Systeme aufbauen sowie Themen und Prozesse konzentrieren. Das Projekt, in einzelnen Teilprojekten durch EU-Fördermittel unterstützt, fokussiert sich auf die Zukunftsbranchen Informationstechnologien, Logistik, Mikro-/Nanotechnologie und Biomedizin. Das dortmund-project ist ein Teil der Wirtschaftsförderung Dortmund.
