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Mikrowelten - Zukunftswelten

Ausstellung in der Fachhochschule Dortmund entführt Besucher in die Welt der Mikro- und Mikrosystemtechnik

(PresseBox) (Dortmund, )
Ob im Maschinenbau, in der Medizintechnik oder in der Unterhaltungselektronik - aus vielen Bereichen des Alltags ist die Mikrosystemtechnik heute nicht mehr wegzudenken. Die interaktive Ausstellung "Mikrowelten - Zukunftswelten. Die unsichtbare Revolution", die gestern in der Fachhochschule Dortmund eröffnet wurde, gibt Besuchern die Möglichkeit, selbst Versuche durchzuführen und zu experimentieren. Noch bis zum 23. November bietet sie einen Einblick in die verschiedensten Anwendungsbereiche der Mikrosystemtechnik. Und sie wagt einen Blick in die Zukunft: Die Ausstellung geht der Frage nach, was die Mikrosystemtechnik in Zukunft alles ermöglichen wird.

Prof. Dr. Eberhard Menzel, Rektor der Fachhochschule Dortmund, sowie Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, eröffneten am Mittag die Ausstellung. "Das Besondere an Mikrowelten - Zukunftswelten ist das interaktive Konzept", beschreibt der Wirtschaftsförderer die Ausstellung. Ein Experimentiertheater mit fünf Versuchsstationen und multimediale Elemente laden Besucher dazu ein, in die Welt der kleinen Dimensionen einzutauchen. Zahlreiche Exponate zeigen, welche Bedeutung die Mikrosystemtechnik für den Alltag hat.

Einen ersten Einblick in die Ausstellung gab gestern Helmut Kergel von der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, die als Projektträger für die Organisation der Wanderausstellung verantwortlich ist. Er führte die Besucher bei einem Rundgang in die Welt der Mikrotechnik ein und beantwortete Fragen rund um die Ausstellung. "Wir freuen uns, Mikrowelten - Zukunftswelten drei Wochen lang in der Fachhochschule Dortmund zeigen zu können", so Prof. Menzel. "So können die Besucher selbst Forscher und Entdecker werden und die Welt der kleinen Dinge erkunden." Gleichzeitig werde auch ein Einblick in das Studienangebot der Fachhochschule, das auch die Mikrosystemtechnik einbezieht, ermöglicht.

Gemeinsam mit der Fachhochschule Dortmund hat das dortmund-project dafür gesorgt, dass die "unsichtbare Revolution" auch in der Westfalenmetropole sichtbar wird. Die Ausstellung, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiiert hat, ist auf Tour in Deutschland und macht im Rahmen der Ausbildungskampagne Neue Technologien II des dortmund-project drei Wochen lang Halt in Dortmund. "Dortmund hat sich als einer der führenden Mikrotechnologiestandorte in Deutschland etabliert", so Udo Mager. "Über 2.050 Beschäftigte arbeiten hier schon heute im MST-Bereich und in Zukunft wird gut ausgebildeter Nachwuchs sehr begehrt sein. Die Ausstellung zeigt die zahlreichen spannenden Möglichkeiten auf, welche die Mikrotechnik bietet, und macht Schülerinnen und Schüler auf die guten Berufsaussichten in Dortmund aufmerksam."

"Mikrowelten - Zukunftswelten" ist noch bis zum 23. November 2007 jeweils montags bis freitags von 8 bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. Die Ausstellung wird von einem Rahmenprogramm speziell für Schulklassen begleitet. Weitere Informationen und Anmeldung bei: Marion Kriewaldt-Paschai, Fachhochschule Dortmund, Tel.: (02 31) 91 12 - 255, E-Mail: mikrowelten@fh-dortmund.de.

Der Flyer zur Ausstellung "Mikrowelten - Zukunftswelten" in Dortmund steht Ihnen als Download zur Verfügung. Klicken Sie hierzu bitte auf folgenden Link:

http://download.crossrelations.de/...

Bildmaterial steht Ihnen ebenfalls als Download zur Verfügung. Klicken Sie hierzu bitte auf folgenden Link:

http://download.crossrelations.de/...

dortmund-project

Das dortmund-project ist die Standortinitiative für das neue Dortmund. Seit 2000 bündelt es mit breiter Akzeptanz die Kräfte aus Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft in einem einzigartigen Netzwerk. Ziel ist, die Entwicklung der Stadt zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort in Europa dauerhaft voranzutreiben. Prägend ist der methodische Ansatz: schnell agieren, investieren, selbst tragende Systeme aufbauen sowie Themen und Prozesse konzentrieren. Das Projekt, in einzelnen Teilprojekten durch EU-Fördermittel unterstützt, fokussiert sich auf die Zukunftsbranchen Informations-, Mikro-/Nanotechnologie, Logistik und Biomedizin. Das dortmund-project ist ein Teil der Wirtschaftsförderung Dortmund.

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