SolidWorks 2013
SolidWorks 2013 bietet dem Konstrukteur eine ganze Reihe neuer Features und Funktionen, die helfen sollen Ideen schneller umzusetzen, Entscheidungen fundiert zu treffen, Konstruktionen zu vereinfachen, Fehlerzahlen zu verringern und so ein neues Produkt schneller marktfähig zu machen. Eine starke Antwort auf diese Anfragen gibt SolidWorks 2013 mit neuen Tools für effiziente Simulation oder Werkzeugen für eine erweiterte Umwelt- und Kostenanalyse. Unter der Überschrift „Schnellere Modellerstellung“ vereint SolidWorks 2013 zahlreiche Funktionen mit denen sich auch komplexe Geometrien schneller und einfacher erstellen und bearbeiten lassen. Das Ergebnis: effizientere 3D-Modelle und 2D-Zeichnungen. Mit „Verbesserte Leistung“ trifft SolidWorks den Arbeitsbereich der CAD-Administratoren, die mit neuen Mitteln die Leistung einer SolidWorks Installation optimieren und die Produktivität des Konstruktionsteams steigern können. Bleibt schließlich die „Verbesserte Zusammenarbeit“, denn SolidWorks 2013 optimiert künftig die Arbeit von Konstruktionsteams, die über mehrere Standorte verteilt arbeiten, durch eine verbesserte Konnektivität. Erweiterte Anzeigefunktionen und eine Vielzahl von Möglichkeiten für die gemeinsame Nutzung von Konstruktionen und Daten stehen hier im Mittelpunkt.
SolidCAM 2012
In der jüngsten Version bietet SolidCAM seinen Anwendern High-End Programmperformance. Denn „Multicore Technologie“ und „Parallel Computing“ verteilen Rechnerlasten und lösen unterschiedliche Aufgabenstellungen simultan in parallelen Arbeitsszenarien: lokal oder in Netzwerken. Zudem wartet SolidCAM 2012 mit einer ganzen Reihe neuer oder überarbeiteter CAM-Module auf. Dazu gehört unter anderem die neue 3D HSM Strategie „Hybrid Constant Z“, die die Funktion „Konstant-Z-Schlichten“ mit der Funktion „3D Taschenbearbeitung mit 3D seitlicher Zustellung“ kombiniert.
Und last but not least ist da noch iMachining 3D, das nahtlos an die Erfolgsgeschichte und die Leistungsparameter von i-Machining 2.5D anknüpft: Minus 70% Bearbeitungszeit und 3x höhere Standzeiten der Werkzeuge. Und das macht den Unterschied: Um möglichst viel Schneidenlänge zu nutzen, schichtet i-Machining 3D die Fräsbahnen für das Schruppen und die Restmaterialbearbeitung von unten nach oben. Das führt zu verblüffenden Zerspanungsraten auch bei sehr harten Materialien. In der Summe präsentiert sich SolidCAM 2012 damit als hocheffizientes Fertigungswerkzeug, das seine Leistungsfähigkeit technisch und wirtschaftlich mit zukunftsorientierten Strategien beweist.
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