- Ergänzung zum Transportmanagement "M3 Logisticware" ist die Lager-Software besonders für kleine und mittlere Speditionslager geeignet
- Weitere Lösung für Umschlaglager
- Telematiksystem weiterentwickelt
- Neue Werkzeuge für die Disposition im Nah- und Fernverkehr
- Effiziente Unterstützung von Abholungen
- Einbindung von intelligenten Abliefer-Scannern
- Übertragen und Kontrollieren von Lenk- und Ruhezeiten
Die Dr. Malek Software GmbH präsentiert auf der Messe LogiMAT in Halle 6 am Stand 604 unter dem Namen "M3 Lager" ein Lagerverwaltungs-System. Mit dem völlig neu entwickelten Produkt richtet sich das Dresdner Unternehmen an Speditionen und Transportunternehmer, die kleine und mittlere Lager bewirtschaften. Eine der Besonderheiten von "M3 Lager" ist die Bestandsauskunft für Kunden per Internet. Neben M3 Lager präsentiert Dr. Malek eine Reihe weiterer Neuheiten für die Bereiche Telematik, mobiles Auftragsmanagement, Lenkzeitenkontrolle und Disposition. Ebenfalls neu ist eine Lösung für Umschlaglager. Die Messe LogiMAT findet vom 19. bis 21. Februar 2008 auf dem neuen Stuttgarter Messegelände statt.
"M3 Lager" ergänzt die bewährte Speditionssoftware M3 Logisticware, die seit 2002 komplett neu unter DOT-NET entwickelt wurde. Das Programmpaket, das mittlerweile von über 1.000 Anwendern genutzt wird, bietet in seiner Grundversion bereits alle Funktionen einer modernen Speditionslösung wie zum Beispiel eine grafische Disposition.
Bei der ebenfalls neuen Lösung "M3 Umschlag" für Umschlaglager kommen für die Scannung im Warenein- und -ausgang sowie die Inventur vorrangig Handterminals von Symbol mit dem Betriebssystem "Windows Mobile 5" zum Einsatz. Die Scanner werden dabei als schlanke Citrix-Clients eingesetzt. Sie arbeiten in der Halle in Verbindung mit der drahtlosen W-LAN-Kommunikation und einer Terminal-Serverlösung von M3 Logisticware.
Zusätzlich zu den Neuprodukten zeigt die Dr. Malek Software GmbH in Stuttgart die weiterentwickelte Telematik-Lösung "M-Fleet". Die Software kann jetzt die Fahrerstatus-Daten aus dem digitalen Tachografen des Lkw direkt in das neue Dispositions-Tool der M3 Logisticware übertragen.
Die neue Software für die Disposition trägt den Namen "M3 PEP", wobei PEP für "Personaleinsatzplan" steht. PEP unterstützt den Disponenten beim Berücksichtigen der Restarbeitszeit der Fahrer. PEP "kennt" die aktuellen EU-Vorschriften für die Lenk- und Ruhezeiten und ergänzt den "M3 FEP". FEP ist der bewährte Fahrzeugeinsatzplan, dessen zweite Generation ebenfalls in Stuttgart vorgestellt wird.
Auf große Nachfrage dürfte auch das Modul "M3 Nah" für die Nahverkehrsdisposition treffen. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Zustell- und Abholdisposition. Bei "M3 Nah" erfolgen diese beiden Schritte in einem Zug. Die Zustell-Scanner der Fahrer können dafür online an die Auftrags- und Fahrtrouten-Übermittlung angeschlossen werden. Auf den Displays können die Empfänger unterschreiben und im Schadensfall können mit Hilfe der Scanner Fotos an M3 übermittelt werden. Während der Fahrt dienen die Terminals als Navigationsgeräte.
Mit dem Modul "M3 MapDispo" ergänzt Dr. Malek schließlich die bewährte grafische Dispositions-Lösung. "M3 MapDispo" nutzt im Nah- und Fernverkehr das Kartenmaterial von map&guide. Von den bereits auf der transport logistic vorgestellten ASP-Lösungen "M-WebOrder" und "M-Tracing" präsentiert Dr. Malek in Stuttgart die 2. Generation.