Neues Feature berechnet Eigenverbrauch noch genauer
Wie bei den Vorgängerversionen ist die Verschattungsanalyse von Aufdach- und Freiflächenanlagen im 3D-Modus Kernstück des Programms: Es berechnet, wie häufig die Module im Durchschnitt verschattet werden und wie sich das auf den Anlagenertrag auswirkt und stellt die Ergebnisse grafisch dar. Dabei lassen sich sämtliche Verschattungsobjekte frei wählen und beliebig im Gelände oder auf dem Gebäude platzieren.
Zu den neuen Features zählt die genaue Berücksichtigung des Eigenverbrauchs, denn PV*SOL premium bildet im Unterschied zu den Vorgängerversionen auch die Stromspeicherung in Batteriesystemen ab. Stromlastgänge importiert das Programm auf der Basis von Stunden-, Viertelstunden- oder Minutenwerten, was die Eingabe des Lastverlaufs erheblich erleichtert.
Mehr Flexibilität bei der Komponentenauswahl
Außerdem ist die Anzahl der möglichen Teilgeneratoren pro PV-Anlage bei PV*SOL premium jetzt beliebig groß, was die Flexibilität und die maximale Anlagengröße erhöht. Nutzer können unterschiedliche Wechselrichter auswählen und beliebig miteinander kombinieren. Die automatische Verschaltung zeigt in Sekundenschnelle alle sinnvollen Wechselrichterkombinationen auch im 3D-Modus an.
Die Energiebilanz der gesamten Anlage stellt PV*SOL premium jetzt in einer umfangreichen Tabelle dar, was die Anlagenkontrolle erleichtert. Detaillierte Projektberichte für Netzbetreiber und Kunden und der automatisch erstellte Schaltplan für den Netzanschluss sorgen für zusätzliche Transparenz und Sicherheit.
Die neue Software ist in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch und Spanisch erhältlich. Wie bei den Vorgängerversionen bietet Valentin auch für PV*SOL premium Schulungen und kostenlose Einsteiger-Webinare an.
Valentin Software auf der Intersolar Europe
Valentin Software stellt seine Produkte vom 4. bis 6. Juni 2014 auf der Intersolar Europe in München in Halle A1, Stand Nr. 631 aus.