- Das Einatmen von Holzstaub schädigt die Atemorgane und kann Berufskrankheiten auslösen
- Gebläsefiltergeräte sorgen für einen umfangreichen Schutz und hohen Komfort bei der Arbeit
Umfassender Schutz und leichteres Arbeiten mit Geläsefiltergeräten
Gebläsefiltergeräte bieten sich besonders bei Arbeiten an, die zusätzlich einen Augen- und Kopfschutz erfordern. Auch für Bartträger ist es eine geeignete Lösung, da die Barthaare andere Masken wie FFPs[2] daran hindern, dicht am Gesicht zu sitzen und ihre volle Schutzwirkung zu entfalten. Mit dem Gebläsefiltergerät entfällt dieses Problem. Die Geräte saugen die Umgebungsluft auf und leiten sie gefiltert über eine Haube, ein Visier oder einen Helm zur Trägerin oder zum Träger. Dadurch bieten sie praktisch keinen Atemwiderstand und das Atmen ist auch bei anspruchsvollen Tätigkeiten mit langen Tragezeiten besonders leicht. Vor normalen Holzstaub-Partikeln schützen auch partikelfiltrierende FFP2-Masken wie die Dräger X-plore 1920. Für Arbeiten mit krebserregenden Stoffen sollte mindestens eine Maske der Schutzstufe FFP3 getragen werden. Alternativ können Halbmasken mit Partikelfiltern zum Einsatz kommen. Halbmasken passen sich meist besser an das Gesicht an und ermöglichen so einen noch höheren Tragekomfort und Schutz.
Hersteller des X-plore 8000 Gebläsefiltergeräts ist die Dräger Safety AG & Co. KGaA
[1] Pneumo News (2022). Berufskrankheiten der Atemwege. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9581555/#CR6333
[2] FFP steht für Filtering Face Piece.