- Vier Episoden stellen emotional und nahbar Menschen aus Berufen im Handwerk und industriellen Umfeld vor
- Dräger berät umfassend zu individuellen Atemschutzlösungen für verschiedenste Gefahrstoffe im Arbeitskontext
Atemschutzträger in der Hauptrolle
Dräger bietet für Menschen verschiedenster Berufe und Industrien ein breites Portfolio an Atemschutzlösungen an. Das zeigt auch die neue Webserie „BeyondMasks“: Sie begleitet Menschen auf der ganzen Welt in ihrem realen Arbeitsalltag – von einem Steinbildhauer, über einen Möbeldesigner und einen Motorradhersteller bis hin zu einer Werftinhaberin. Auf emotionale Weise transportiert die Serie, wie sehr die Protagonisten mit ihren Berufen verbunden sind. Sie alle verwenden Atemschutzlösungen von der FFP-Maske bis zum Gebläsefiltergerät. Mit diesem Schutz können sie sich bedenkenlos auf ihre Arbeit konzentrieren und übernehmen gleichzeitig Verantwortung für die eigene Gesundheit und die ihrer Mitarbeiter.
Der richtige Atemschutz für jede Situation
In jeder Episode sind die Protagonisten im Rahmen ihrer Arbeit mit unterschiedlichen Gefahrenquellen konfrontiert:
- Sami Kallio aus Schweden designt hochwertige, skandinavische Möbel und fertigt Prototypen in Handarbeit. Bei der Arbeit mit Holz kann bereits das Material an sich ein Gefahrstoff sein oder über die Verarbeitung zur Risikoquelle werden. Beim Sägen, Fräsen und Schleifen entsteht Holzstaub, der bei der Arbeit mit Holzwerkstoffen schnell eine hohe Konzentration erreicht. Das Einatmen sowie der Haut- und Augenkontakt können gesundheitsschädlich sein. Kallio verwendet daher das Gebläsefiltersystem Dräger X-plore 8000, das den Augenschutz direkt integriert.
- Christian Lange aus Italien ist Steinbildhauer und spezialisiert auf die Herstellung moderner und klassischer Skulpturen. Das Bearbeiten von Steinen birgt unter anderem Gefahren durch quarzhaltigen Staub (kristallines Siliciumdioxid). Lange trägt bei der Bearbeitung von Marmor eine Dräger X-plore 1700 FFP-Maske mit Ventil. Das Ventil erleichtert das Ausatmen und sorgt so für weniger Feuchtigkeit und Wärmeaufbau in der Maske. Bei der Bearbeitung von Gestein mit einem höheren Quarzanteil sollten Halb- oder Vollmasken, alternativ Gebläsefiltersysteme verwendet werden.
- Fred Krugger aus Belgien baut einzigartige Motorräder für Kunden aus der ganzen Welt. Bei Arbeiten an Kraftfahrzeugen können Partikel und Gase beim Lackieren oder Schleifen sowie Schweißrauch oder anderer Staub, etwa von Bremsbelägen, über die Atemwege in den Körper gelangen. Krugger trägt bei seiner Tätigkeit eine Dräger X-plore 3500 Halbmaske mit einem Kombinationsfilter, um sich umfangreich gegen die unterschiedlichsten Substanzen zu schützen.
- Yugeshni Naidoo aus Südafrika führt in zweiter Generation einen Familienbetrieb, der kleinere Boote baut, repariert und restauriert. Bei der Arbeit mit Glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) werden gefährliche Faser- und Epoxidharzstäube freigesetzt. Zudem entstehen bei der Arbeit mit Kunstharzen schädliche Dämpfe. Naidoo und ihre Mitarbeiter nutzen die Dräger X-plore 1900 FFP-Masken sowie das Gebläsefiltersystem X-plore 8000 kombiniert mit Hauben und Anstoßkappen, um zusätzlich Kopf und Augen zu schützen.