Unter www.voltimum.de hat der Anbieter aktuelle Produktdaten, Informationen, Dienstleistungen und Termine für die Branche zusammen gestellt. So haben die Nutzer direkten Kontakt zu den Markenherstellern und Zugriff auf umfangreiche Kataloge. Das Unternehmen arbeitet, wie mittlerweile viele Online-Portale, mit einem schlanken Stab von Mitarbeitern und begrenztem Budget. Um Erfolg zu haben, setzt Elmar Ender, Geschäftsführer bei Voltimum, deshalb auf die eigene Kreativität: "Wir schalten keine Agentur dazwischen, sondern entwickeln die Marketing-Konzeption selbst. Deshalb ist auch die Professionalität und die Erfahrung von ausführenden Dienstleistern wie Koopmann so wichtig für uns."
Ziel des vierstufigen Marketing-Konzepts ist die Erhöhung der Zugriffszahlen auf das Portal www.voltimum.de. Im April diesen Jahres wurde mit der fachlichen Unterstützung des Druck- und Direktmarketing-Dienstleisters Koopmanndruck die zweite Phase gestartet. Zuvor konnte auf www.voltimum.de frei zugegriffen werden, nun brauchte man einen Zugangscode. 10.000 Flyer mit integrierter Karte wurden per Mailing und über den Außendienst großer Elektrohersteller an die Zielgruppe verteilt. Diese können mit den Zugangsdaten auf der Karte noch kostenlos auf die Seite zugreifen bis das Portal in Phase drei und vier der Marketingstrategie kostenpflichtig wird. Für die Verbreitung der Zugangsdaten hat sich Voltimum für das Produkt Card-in von Koopmanndruck entschieden. Ausschlaggebend für die Auswahl des Dienstleisters waren neben einem guten Preis-Leistungsverhältnis auch ein umfassender Service von der Beratung bis zur Abwicklung. "Außerdem hat uns das Produkt selbst gut gefallen. Card-in ist innovativer als Kärtchen zum Ausschneiden. Das Produkt kommt unseren und auch den Bedürfnissen des Empfängers entgegen", erläutert Elmar Ender. Neben der Produktion des Flyers übernahm Koopmanndruck auch die Individualisierung der Anschreiben, das Konfektionieren der angelieferten Partnermailings zusammen mit den Flyern. Auch die individuelle Portooptimierung und den Postversand gab Voltimum an den Dienstleister.
Mit dieser Variante des Mailings wird für Voltimum auch ein Marketing-Controlling möglich. Weil sich mit Hilfe des Zugangscodes zurückverfolgen lässt, über welchen Vertriebsweg der Nutzer den Flyer erhalten hat, kann Voltimum eine statistische Auswertung der Zugriffe vornehmen. Damit erhalten die Betreiber Antwort auf die für sie wichtigen Fragen: Ist klassischer Postvertrieb oder persönliche Promotion über den Außendienst effektiver? Über welchen der Partner, wie zum Beispiel Osram oder Pirelli Kabel, werden am meisten Interessierte angesprochen?
Über den Gesamterfolg dieser Marketing-Strategie kann zwar noch keine Aussage getroffen werden, aber Ender ist optimistisch: "Wir planen eine Ausschöpfung von über dreißig Prozent - und so wie es im Moment aussieht, werden wir das auch erreichen."
Weitere Informationen und Mustermaterial können über das Internet unter http://www.koopmann.de/cardin anfordert werden.