Ein kurzer Einblick aus der industriellen Praxis: Für den Designprozess stehen in den meisten Unternehmen nur wenige CAD-Experten mit begrenzten Ressourcen zur Verfügung, um 3D-Modelle zu generieren – und dies in einem hochgradig manuellen Prozess, also nicht skalierbar. Hier bietet die Softwareanwendung Fixturemate von trinckle eine Lösung für Unternehmen, indem es den gesamten Prozess der Vorrichtungskonfiguration vereinfacht und beschleunigt.
Im Webinar "3D-gedruckte Vorrichtungen - die günstige und schnelle Alternative zum externen Zulieferer" werden erfolgreiche Beispiele aus der industriellen Praxis sowie der Designprozess mit Fixturemate vorgestellt. Die Cloud-Software ermöglicht es Mitarbeitern in der Produktion, der Montage oder Messtechnik, 3D-gedruckte Vorrichtungen schnell und einfach selbst zu konfigurieren, ohne dass eine Konstruktionsabteilung involviert werden muss. Dadurch werden Ressourcen geschont und die Vorteile 3D-gedruckter Vorrichtungen genutzt.
"Diese innovative Lösung ist kosteneffizient und steigert sowohl die Produktivität als auch die Effizienz im Herstellungsprozess - für viele Maschinenbauunternehmen ein wichtiger Schritt unabhängiger zu werden.", meint Dominik Heinz, Head of Additive Manufacturing bei druckerfachmann.de.
„Vorrichtungen additiv zu fertigen ist vor allem für Unternehmen interessant, die gerade erst in die 3D-Druck Technologie einsteigen. Es sind vergleichsweise einfache Anwendungen, die jedoch schnell große Kosteneinsparungen mit sich bringen können.“, sagt Dr. Ole von Seelen, Head of Business Development bei trinckle.
Zur Agenda und Anmeldung geht es hier.
Im Live-Webinar am 12. April 2023 um 10.00 Uhr erfahren die Teilnehmer, wie sie im Vorrichtungsbau durch die Nutzung von Fixturemate Zeit und Ressourcen sparen.