Aufgrund der anhaltenden Nachfrage bietet druckerfachmann.de seine Workshops für die Sicherheit von Druck- und Kopiersystemen nun auch jenseits der Berliner Stadtgrenzen an. Im November dieses Jahres wird es die erste Veranstaltung dieser Reihe in Hamburg geben. „Das Bewusstsein über die Sicherheitsrisiken der im Unternehmen zumeist offen zugänglichen Druck- und Kopiersysteme hat in den letzten Monaten durch die Berichterstattung in den Medien einen neuen Schub erfahren“, konstatiert Firmenchef Heino Deubner und ergänzt „Dass es tatsächlich so einfach ist, an die Daten heranzukommen, die über das betriebliche Netzwerk an Druck- und Kopiersysteme geschickt werden, verblüfft die Teilnehmer immer wieder. Unser Spezialwissen über die modernen Druck- und Kopiergeräte ist herstellerübergreifend. Dadurch sind wir in der Lage, ganzheitliche komplexe Sicherheitsstrategien zu entwickeln und sie gemeinsam mir unseren Kunden in der betrieblichen Praxis umzusetzen“.
Als aktive Netzwerkteilnehmer sind moderne Drucker und Kopierer längst keine dummen Bürogeräte mehr, sondern verfügen über eigene Betriebssysteme, Festplatten und Anwendungsprogramme. Sie drucken, kopieren, faxen und senden auch sensible Informationen und vertrauliche Dokumente an interne wie externe Empfänger. Damit sind sie genauso angreifbar und schutzwürdig wie Server.
Teilnehmer an den Security Workshops von druckerfachmann.de kommen aus allen Wirtschaftsbranchen, von Banken und Versicherungen bis hin zu großen namhaften Industrieunternehmen mit 1000 und mehr Druckern unter einem Dach.
Handlungsdruck in diesem Bereich entsteht vor allem durch eigene oder fremde schlechte Erfahrung. Pen-Tester, mit denen druckerfachmann.de zusammenarbeitet, machen Sicherheitslücken durch gezielte Angriffe sichtbar. Sie verdeutlichen die tatsächliche Gefahrenlage eindrucksvoll.
Handlungsdruck erzeugen die Geräte allerdings mit ihren vielen neuen Funktionalitäten auch selbst, beispielsweise mit dem Scannen, Faxen und Versenden von Informationen per E-Mail. Ohne Zusatzlösung bzw. gezielter Konfiguration der Geräte wird beim Senden lediglich die Gerätekennung hinterlegt. Die Notwendigkeit, Informationen, die das Unternehmen verlassen, angemessen zu sichern, verdeutlicht ein einfaches Beispiel: Ein Dokument mit der Unterschrift eines Mitglieds der Geschäftsleitung wird gescannt und versendet, ohne dass später nachvollziehbar ist, von wem es gesendet wurde. Das macht Missbrauch leicht, denn Unbefugte, die solche Informationen versenden, bleiben unerkannt. Dieses Problem lässt sich ohne großen Aufwand mit einer kleinen Zusatzlösung beheben, mit der das Gerät den Versender über eine erzwungene Authentifizierung erfasst.
Auf den Workshops wird die Theorie greifbar, denn Angriffsszenarien werden an konkreten Geräten verschiedener Hersteller vorgeführt. Im zweiten Schritt folgt dann die Demonstration passender Abwehrmechanismen. Die Präsentation der vielen Beispiele erfolgt interaktiv, sodass die Teilnehmer Gefahren und ihre Beseitigung live erleben. Für die betriebliche Praxis bieten die Berliner Druckspezialisten verschiedene Leistungspakete, mit der Unternehmen die Sicherheit ihrer Drucker und Kopierer kontinuierlich überprüfen und sicherstellen können. „view@security – das Sicherheitsprinzip von druckerfachmann.de“ heißt die Richtschnur, das Schema, nach dem die Druckprofis dabei vorgehen. Die Sicherheit wird hier nach drei Aspekten strukturiert: Schutz der Geräte, Schutz der digitalen Daten und Schutz der gedruckten Dokumente. Mit diesem Vorgehen folgt druckerfachmann.de den Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Hersteller von Druck- und Kopiersystemen stellen sich mittlerweile diesem Thema auch und bieten Lösungen bzw. Konfigurationshinweise für den Schutz der Geräte. Umsetzen muss sie der Anwender allein, der häufig eine ganze Druckerflotte mit Geräten unterschiedlichster Hersteller betreibt. Für jede Marke andere Sicherheitslösungen zu realisieren, übersteigt schnell zeitliche und fachliche Ressourcen. Das erforderliche Spezialwissen ist mittlerweile so umfangreich, dass hier Fachleute gefragt sind. Druckerfachmann.de verfügt über 10-jährige Erfahrung und arbeitet mit international anerkannten Sicherheitsberatern zusammen, um die Anwender bei der Umsetzung der IT-Sicherheitsnorm ISO 27001 im Bereich der Druck- und Kopierumgebung zu unterstützen.
Interessenten können sich zu den Security Workshops online unter www.druckerfachmann.de anmelden. Dort sind auch weitere Fachinformationen verfügbar.
Als aktive Netzwerkteilnehmer sind moderne Drucker und Kopierer längst keine dummen Bürogeräte mehr, sondern verfügen über eigene Betriebssysteme, Festplatten und Anwendungsprogramme. Sie drucken, kopieren, faxen und senden auch sensible Informationen und vertrauliche Dokumente an interne wie externe Empfänger. Damit sind sie genauso angreifbar und schutzwürdig wie Server.
Teilnehmer an den Security Workshops von druckerfachmann.de kommen aus allen Wirtschaftsbranchen, von Banken und Versicherungen bis hin zu großen namhaften Industrieunternehmen mit 1000 und mehr Druckern unter einem Dach.
Handlungsdruck in diesem Bereich entsteht vor allem durch eigene oder fremde schlechte Erfahrung. Pen-Tester, mit denen druckerfachmann.de zusammenarbeitet, machen Sicherheitslücken durch gezielte Angriffe sichtbar. Sie verdeutlichen die tatsächliche Gefahrenlage eindrucksvoll.
Handlungsdruck erzeugen die Geräte allerdings mit ihren vielen neuen Funktionalitäten auch selbst, beispielsweise mit dem Scannen, Faxen und Versenden von Informationen per E-Mail. Ohne Zusatzlösung bzw. gezielter Konfiguration der Geräte wird beim Senden lediglich die Gerätekennung hinterlegt. Die Notwendigkeit, Informationen, die das Unternehmen verlassen, angemessen zu sichern, verdeutlicht ein einfaches Beispiel: Ein Dokument mit der Unterschrift eines Mitglieds der Geschäftsleitung wird gescannt und versendet, ohne dass später nachvollziehbar ist, von wem es gesendet wurde. Das macht Missbrauch leicht, denn Unbefugte, die solche Informationen versenden, bleiben unerkannt. Dieses Problem lässt sich ohne großen Aufwand mit einer kleinen Zusatzlösung beheben, mit der das Gerät den Versender über eine erzwungene Authentifizierung erfasst.
Auf den Workshops wird die Theorie greifbar, denn Angriffsszenarien werden an konkreten Geräten verschiedener Hersteller vorgeführt. Im zweiten Schritt folgt dann die Demonstration passender Abwehrmechanismen. Die Präsentation der vielen Beispiele erfolgt interaktiv, sodass die Teilnehmer Gefahren und ihre Beseitigung live erleben. Für die betriebliche Praxis bieten die Berliner Druckspezialisten verschiedene Leistungspakete, mit der Unternehmen die Sicherheit ihrer Drucker und Kopierer kontinuierlich überprüfen und sicherstellen können. „view@security – das Sicherheitsprinzip von druckerfachmann.de“ heißt die Richtschnur, das Schema, nach dem die Druckprofis dabei vorgehen. Die Sicherheit wird hier nach drei Aspekten strukturiert: Schutz der Geräte, Schutz der digitalen Daten und Schutz der gedruckten Dokumente. Mit diesem Vorgehen folgt druckerfachmann.de den Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Hersteller von Druck- und Kopiersystemen stellen sich mittlerweile diesem Thema auch und bieten Lösungen bzw. Konfigurationshinweise für den Schutz der Geräte. Umsetzen muss sie der Anwender allein, der häufig eine ganze Druckerflotte mit Geräten unterschiedlichster Hersteller betreibt. Für jede Marke andere Sicherheitslösungen zu realisieren, übersteigt schnell zeitliche und fachliche Ressourcen. Das erforderliche Spezialwissen ist mittlerweile so umfangreich, dass hier Fachleute gefragt sind. Druckerfachmann.de verfügt über 10-jährige Erfahrung und arbeitet mit international anerkannten Sicherheitsberatern zusammen, um die Anwender bei der Umsetzung der IT-Sicherheitsnorm ISO 27001 im Bereich der Druck- und Kopierumgebung zu unterstützen.
Interessenten können sich zu den Security Workshops online unter www.druckerfachmann.de anmelden. Dort sind auch weitere Fachinformationen verfügbar.
