Haben Sie schon eines Ihrer Produkte vor Augen, für das Sie sich ein optimiertes Design vorstellen? Wie könnte das aussehen? Und ist es dann wirklich besser? Also besser im Sinne von kostengünstiger, ressourcensparender, nachhaltiger und sogar langlebiger.
Zunächst ist sicher interessant, was generatives Design eigentlich bedeutet.
Es ist ein Verfahren, bei dem viele Varianten von Entwürfen sondiert und erstellt werden. Beginnend damit, dass Ingenieure ihre Konstruktionsziele in die Software für generatives Design eingeben. Diese beinhalten Parameter, wie Produkteigenschaften, verfügbarer Bauraum, Materialien, Fertigungsverfahren oder Kostenziele.
Anschließend berechnet die Software, unter Berücksichtigung der Eingabeparameter, sämtliche mögliche Lösungen und generiert so in kürzester Zeit einige Entwürfe. In diesem Prozess werden die Iterationen daraufhin untersucht, was funktioniert und was nicht. So kommen vermutlich, wie bei so manchem kreativen Brainstorming, Konstruktionen zustande, die man selbst nicht entworfen hätte. Sie wählen aus den Designs diese aus, die Ihren Anforderungen am ehesten entsprechen.
Und wie wird aus dem generativen Design ein fertiges Produkt?
Auf Basis der ausgewählten Datei erstellen Sie mit Additiver Fertigung schnell und einfach einige Prototypen, um sowohl die Haptik als auch gewünschte Eigenschaften zu testen. Und steht das finale Design, können Sie Ihr gedrucktes Exemplar in Serie fertigen und mit dem Post-Processing in hochwertige, verkäufliche Produkte verwandeln.
Viele weitere Vorteile und Chancen zeigen wir Ihnen gern in unserem Workshop auf. Sicher ist auch die Vollkostenrechnng der Bauteile von großem Interesse.
Melden Sie sich zu unserem Workshop am 2. September von 15.00 bis 15.45 Uhr an!
Hier kostenfrei anmelden!
Agenda:
- Von einer "klassischen" Konstruktion zu einem generativ gefertigten Produkt
- Vorteile und Chancen, die Ihnen das "generative" Design bietet
- Wie sieht die Vollkostenrechnung für diese Bauteile aus
- So wird aus Ihrem virtuellen Prototypen ein reales Produkt/Print2Product Workflow
Die Referenten:
Kevin Morbach, Head of Marketing/Business Development der d.u.h. Group
Dominik Heinz, Head of Additive Manufacturing & 3D Printing bei druckerfachmann.de
Tobias Troegner, Solution Manager Additive Manufacturing bei druckerfachmann.de
Jeder Teilnehmer erhält nach dem Workshop ein personalisiertes Zertifikat.
Zunächst ist sicher interessant, was generatives Design eigentlich bedeutet.
Es ist ein Verfahren, bei dem viele Varianten von Entwürfen sondiert und erstellt werden. Beginnend damit, dass Ingenieure ihre Konstruktionsziele in die Software für generatives Design eingeben. Diese beinhalten Parameter, wie Produkteigenschaften, verfügbarer Bauraum, Materialien, Fertigungsverfahren oder Kostenziele.
Anschließend berechnet die Software, unter Berücksichtigung der Eingabeparameter, sämtliche mögliche Lösungen und generiert so in kürzester Zeit einige Entwürfe. In diesem Prozess werden die Iterationen daraufhin untersucht, was funktioniert und was nicht. So kommen vermutlich, wie bei so manchem kreativen Brainstorming, Konstruktionen zustande, die man selbst nicht entworfen hätte. Sie wählen aus den Designs diese aus, die Ihren Anforderungen am ehesten entsprechen.
Und wie wird aus dem generativen Design ein fertiges Produkt?
Auf Basis der ausgewählten Datei erstellen Sie mit Additiver Fertigung schnell und einfach einige Prototypen, um sowohl die Haptik als auch gewünschte Eigenschaften zu testen. Und steht das finale Design, können Sie Ihr gedrucktes Exemplar in Serie fertigen und mit dem Post-Processing in hochwertige, verkäufliche Produkte verwandeln.
Viele weitere Vorteile und Chancen zeigen wir Ihnen gern in unserem Workshop auf. Sicher ist auch die Vollkostenrechnng der Bauteile von großem Interesse.
Melden Sie sich zu unserem Workshop am 2. September von 15.00 bis 15.45 Uhr an!
Hier kostenfrei anmelden!
Agenda:
- Von einer "klassischen" Konstruktion zu einem generativ gefertigten Produkt
- Vorteile und Chancen, die Ihnen das "generative" Design bietet
- Wie sieht die Vollkostenrechnung für diese Bauteile aus
- So wird aus Ihrem virtuellen Prototypen ein reales Produkt/Print2Product Workflow
Die Referenten:
Kevin Morbach, Head of Marketing/Business Development der d.u.h. Group
Dominik Heinz, Head of Additive Manufacturing & 3D Printing bei druckerfachmann.de
Tobias Troegner, Solution Manager Additive Manufacturing bei druckerfachmann.de
Jeder Teilnehmer erhält nach dem Workshop ein personalisiertes Zertifikat.
