Zum Einstieg ins Thema CROSS·POINT erläuterte Achim Rossel, Senior Vice President Business Development bei der DSC Software AG: Es gehe darum, die große Menge an Infos aus SAP maximal zu nutzen und jederzeit auf relevante Daten zugreifen zu können. „Einzige Voraussetzung ist ein browserfähiges Endgerät“, warf Mitpräsentator Richard Becker ein, Consultant Customer and Partner bei DSC. Er fügte hinzu: „Die Kernessenz von CROSS·POINT ist der smarte Informationszugang für alle“.
Immer und überall blitzschnell verlässliche Echtzeit-Infos aus SAP
Diesen smarten, rechtebasierten Zugang zu zentralen SAP-Daten präsentierte Becker dann live. Zu sehen war, wie leicht sich CROSS·POINT dank selbsterklärender moderner Oberfläche bedienen lässt. Außerdem, wie eine simple Sucheingabe sekundenschnell verlässliche Echtzeitdaten liefert. Oder auch, wie sich ermittelte Dokumente bedarfsgerecht filtern und direkt betrachten lassen. Somit ist alles vorhanden, was der Mehrheit laut Teilnehmerumfrage am wichtigsten ist: ein intuitives UI (79%), flexible Filtermöglichkeiten (67%), ein zentraler Zugang (60%) und die Suchperformance (58%). In puncto UI verwies Becker noch auf das nahtlose Nutzererlebnis über stationäre wie mobile Endgeräte hinweg, und bezüglich der Suchperformance stellte er heraus: „Ein ganz entscheidendes Feature von CROSS·POINT ist, dass wir auch Dateiinhalte durchsuchen können.“ Produktmanagerin Laura Dumbeck, die ihren DSC-Kollegen beim Webcast zur Seite stand, ergänzte auf Nachfrage: Alle gängigen Text- wie Bildformate würden durchsucht und eine OCR-Unterstützung sei auch gegeben.
Benefits für alle Nutzergruppen, Mehrwert für jedes Unternehmen
CROSS·POINT macht SAP-Daten nicht nur einfach, schnell und sicher verfügbar, sondern auch leichter und besser nutzbar. Dazu Rossel: „Das bringt eine Effizienzsteigerung im ganzen Unternehmen. Und die Datennutzung ist bei Kunden deutlich in die Höhe gegangen.“ Sei es, weil sich Daten, die CROSS·POINT liefert, über Hyperlinks leicht mit anderen teilen oder in SAP und SAP Engineering Control Center | SAP ECTR direkt weiternutzen lassen. Oder auch, weil die CROSS·POINT-Features allen Nutzergruppen jede Menge Zeit sparen und die Arbeit erleichtern. Das veranschaulichten mehrere Use-Case-Videos, die auch brandneue Export- und Upload-Möglichkeiten vorstellten. So war selbst für diejenigen, die das Tool schon nutzen, Spannendes geboten. Den anderen legte Becker die kostenfreie Testversion ans Herz. Sie mache es leicht, CROSS·POINT selbst auszuprobieren, was wichtig sei.
CROSS·POINT – immer wieder gut für Neues, ganz nach Bedarf
Abschließend beantworteten die DSC-Expert:innen noch Fragen. Sie informierten über kommende Neuerungen. Und wie schon zuvor notierte Dumbeck etliche Teilnehmerwünsche für die weitere CROSS·POINT-Planung. Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass Kundenanregungen stets willkommen seien und prioritätsabhängig ins Tool einflössen. So gelingt es, Nutzerbedarfe punktgenau zu adressieren, was sich auch im Webcast-Feedback bestätigte. Und Rückmeldungen wie „Weiter so“ oder „Sehr gute Use-Cases“ gaben Becker recht, der aus einer Teilnehmerumfrage schon gefolgert hatte: „Wir scheinen mit CROSS·POINT in die richtige Richtung zu gehen.“