dsk-Geschäftsführerin Renate Karl: „Unsere Studie spiegelt im Rückblick die Turbulenzen des Marktes wider. Einige bekannte Namen der Szene sind verschwunden, etliche neue hinzugekommen. Für investierende Unternehmen war und ist die dsk-Studie – mehr denn je – ein wichtiger Kompass für die Auswahl des richtigen Systems und des besten Realisierungspartners.“ Absolutes Alleinstellungsmerkmal des Werkes ist die Offenlegung der Testkriterien, d.h. jeder Hersteller kann nachvollziehen, wie seine Bewertung zustande gekommen ist. Die dsk führt die Tests nicht anonym im eigenen Labor durch, sondern in der Testumgebung der Hersteller in offener Kommunikation mit den jeweiligen Entwicklern.
Auch der ebenfalls zur Messe vorgestellte neue Lösungsguide unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt von Konkurrenz-Veröffentlichungen: Die Zusammenstellung branchenspezifischer und -unabhängiger Lösungen enthält keinerlei Anzeigenwerbung, sondern reine Produktinformationen.
Dass die dsk Beratungs-GmbH den Turbulenzen des IT-Marktes ein Vierteljahrhundert erfolgreich trotzen konnte, ist auch Resultat ihres Weitblicks: Stets haben Renate und Siegfried Karl die Zeichen der Zeit erkannt und frühzeitig agiert. So setzte die dsk bereits 1984 auf das Betriebssystem UNIX sowie die darauf basierenden Bürokommunikationssysteme und holte 1989 das erste Workflow Management System nach Deutschland. Diesen kontinuierlich ausgebauten Wissensvorsprung sichern sich bis heute namhafte Hersteller und lassen ihre Software anhand der von dsk entwickelten „Stärken- / Schwächen-Analyse“ testen, um dadurch ihrerseits einen Vorsprung in der Produktentwicklung gegenüber dem Mitbewerb zu erreichen. Auf diese Weise erweiterte die dsk ihren Aktionsradius seit 1996 sogar bis in die USA.