Mit vereinten Kräften Einzelprozesse noch besser vernetzen
„Immer mehr Touchpoints, immer mehr Kanäle, immer größere Datenmengen – die zentrale Herausforderung im Contact Center liegt heute darin, in einer wachsenden Zahl von einander vielfach überschneidenden Tasks und Zuständigkeiten den Überblick zu behalten“, fasst Karsten Rudloff, Geschäftsführer bei dtms und next id, zusammen. „Hier haben sowohl dtms als auch next id bereits Pionierarbeit geleistet, indem sie die isolierte Sichtweise der Einzelsysteme zu einem umfassenden 360-Grad-Blick zusammengeführt haben. Gemeinsam können wir die Entwicklung dieser Lösungen nun noch energischer vorantreiben.“
Klar strukturiertes Angebot für jeden Anspruch und jede Unternehmensgröße
Das gemeinsame Produktportfolio reicht von der Helpdesk-Anwendung Dialog Control und der Arbeit als Zendesk Premier Solution Provider bis zur mehrfach ausgezeichneten Technologieplattform digicom, mit der sich Systeme wie ERP und CRM nahtlos mit den diversen Kontaktknälen zusammenführen lassen. Auch bei der Integration der KI-Unterstützung in den Kundendialog ist Flexibilität Programm: Einen schlanken Einstieg ermöglichen E-Mail- und Chatbots, die praktisch out-of-the-box betrieben werden können. Und die Erweiterung der klassischen Prozesskette des Contact Centers bis hin zum Predictive Service lässt sich bereits heute mit der KI-Plattform digicom ai umsetzen.
„Unser Anspruch ist es, mit klar strukturierten Abläufen die wachsende Komplexität im Contact Center zu reduzieren“, betont Karsten Rudloff. „Wie einfach das sein kann, demonstrieren wir an unserem gemeinsamen Stand G14/16 in Halle 3 unter anderem mit unserem Flow Builder, mit dessen Hilfe sich schnell und intuitiv ein eigener Chatbot zusammenstellen lässt. Sie sind herzlich eingeladen, uns bei unserer Arbeit über die Schulter zu schauen und mit uns über die kommenden Anforderungen im digitalen Kundendialog zu diskutieren!“