Die KASTO Maschinenbau GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf Lösungen für das Sägen und Lagern von Metall-Langgut und Blech. Das Unternehmen entwickelt ganzheitliche Maschinen und Systeme mit ineinandergreifenden Komponenten für Metallsägen und Lagertechnik.
„Der Maschinenbau ist zunehmend charakterisiert von immer individuelleren Anforderungen der Kunden, kürzeren Entwicklungszyklen und vielem mehr. Dazu benötigen wir Software-Lösungen, die uns bei der Umsetzung dieser Zielsetzungen unterstützen. Eine Simulationsfunktionalität war dringend erforderlich für den Bereich der Projektierung und Projektabwicklung. Wir haben uns daher für den Einsatz von Visual Components entschieden. Die 3D-Simulationslösung ersetzt unsere vorherige Software, die nur eine unzureichende Visualisierung bot, sehr kryptisch und nicht sinnvoll nutzbar für den Vertrieb war“, erklärt Sönke Krebber, Strategische Vorentwicklung und Mitglied der Geschäftsleitung bei der KASTO Maschinenbau GmbH & Co. KG.
Simulation von Lagerstrategien bereits im Vertriebsprozess
Mit der Simulationsplattform Visual Components bietet die DUALIS GmbH IT Solution als Vertriebspartner der 3D-Simulationsplattform das passende Werkzeug für die Planung und Simulation der Lagersysteme bei KASTO. Dazu hat DUALIS eine Bibliothek der Logistikkomponenten erstellt. Die Verknüpfung des Layouts mit dem KASTO-Lagerverwaltungssystem ermöglicht eine Simulation von verschiedenen Lagerstrategien sowohl im Vertriebsprozess als auch in der Projektabwicklung.
Dabei bietet die neue Plattform unter anderem die Möglichkeit, dass der Vertrieb mit Hilfe eines Konfigurators dem Kunden erste Anlagensimulationen live präsentiert. In naher Zukunft ist eine interaktive Streaming-Möglichkeit enthalten.
„Im Vertrieb zeigten sich bereits kurz nach Einführung der Lösung erste Erfolge. Dieser kann nun hochwertige Präsentationen mit der Simulationssoftware erstellen und ist somit in die Lage, dem Kunden im Verkaufsprozess anschaulich die späteren Effekte zu demonstrieren. Auch die Projektierung erfolgt schneller, ist weniger fehlerbehaftet und führt zu mehr Kosten- und Leistungseffizienz“, erklärt Sönke Krebber.