„Eine große Herausforderung ist die unübersichtliche Lagerung im Rohmaterialbereich. Hier setzen wir auf eine Lösung, Material einfach und live umzulagern“, so Daniel Schroeder, Mitglied der Geschäftsleitung von Anker Schroeder. Der Name Schroeder steht bereits in vierter Generation für Zuverlässigkeit und Sicherheit in allen Bereichen der schweren Verankerungstechnik, insbesondere der Verankerung von Spundwänden mit Rundstahlankern. Eine an die Werkshalle anschließende große Materiallagerhalle, mit eigenem Gleisanschluss, sorgt für einen sauberen Materialfluss der 4000 t Rohmaterial und diverser Artikel.
Daniel Schroeder lobt die Lösungsorientiertheit des Kölner IT-Unternehmens und das spürbare Herzblut ins eigene Produkt.
Für Klaus Baumgart, Geschäftsführer der DV-Beratung, liegen die Vorteile von Android auf der Hand: „Android hat sich zum führenden Smartphone-Betriebssystem entwickelt mit entsprechend hoher Akzeptanz und Vertrautheit bei den Entwicklern. Es ermöglicht sehr viele Applikationen und eine sehr gute Bedienung über den Touchscreen. Als quelloffenes System reduziert es die Abhängigkeit von Marktakteuren und erlaubt besonders Softwareentwicklern, wie wir es sind, vielfältige Programmiermöglichkeiten.“
Höft & Wessel ist führend bei mobilen Endgeräten für die Warenwirtschaft im deutschen Einzelhandel und damit der Erste, der eine auf die speziellen Anforderungen im Handel ausgerichtete MDE (mobile Datenerfassung) mit dem Betriebssystem Android kombiniert.
Technische Beschreibung des Smartphone-Servers
Die vollständige Anwendung basiert auf einem Client-Server Konzept. Als Serverprozess wird die Technologie des BIS-Process-Interface verwendet, das über ein http-Protokoll mit dem Client (iPhone, ANDROID, u. a.) kommuniziert. Die Technologie und die Vorgehensweise des BIS-Process-Interface haben sich bereits in anderen Produkten bewährt. Der Smartphone-Server in Verbindung mit dem Client ist als sogenannte Hybridlösung konzipiert und entwickelt worden. Ein Hybridkonzept verbindet die Vorteile verschiedener Lösungskonzepte, so kann beispielsweise die Anwendung auf dem Handy auch offline genutzt werden. Die Anwendungslogik wird über XSL-Stylesheets sowohl auf dem Server als auch auf dem Client realisiert. Die Verarbeitungslogik ist grundsätzlich immer ein XSLT-Process und damit auch über alle Betriebssystemgrenzen hinaus kompatibel.
Am folgenden Beispiel wird die Funktionsweise des Smartphone-Servers Detailliert gezeigt.
http://www.youtube.com/...
Mehr Infos unter www.dvberatung.com
Text und Idee:
Gertrud Enders, www.marketingflow.de
Veröffentlichung honorarfrei, Belegexemplar erbeten.