d.velop-Vorstand Christoph Pliete sieht durch das Halbjahresergebnis die Strategie bestätigt, die das Unternehmen mit dem System d.velop/d.3 verfolgt. "Unsere Lösung ist absolut offen und damit unglaublich flexibel. Sie eignet sich dadurch für nahezu jeden Anwendungsbedarf, sei es im Gesundheitswesen, bei Versicherungen oder Banken, in Industrie, Handel oder Dienstleistung." Um diese Spitzenposition im Markt auch dauerhaft halten zu können, hat das Unternehmen im Verlauf der letzten Monate viele strategische Entscheidungen getroffen: Zum einen wurde d.velop/d.3 durch eine Kooperation mit der HSP Handels-Software-Partner GmbH uneingeschränkt konform zu IDEA, der Prüfsoftware der Finanzverwaltung. Zum anderen wird aktuell eine offene Schnittstelle im Pilotbetrieb getestet, mit der alle gängigen Signaturverfahren von d.velop/d.3 unterstützt werden. Damit entspricht das d.velop/d.3-System ab Herbst auch den Anforderungen, die von Seiten des Gesundheitswesens und der Behörden an moderne DMS- und Archivierungslösungen gestellt werden. Nicht zuletzt wurde das Erfolgskonzept kürzlich durch ein Enterprise Development Framework gestärkt, mit dessen Hilfe vor allem die Partner der d.velop AG kundenindividuelle Projekte noch schneller realisieren können. Auch die Entscheidung, die .Net-Technologie von Microsoft sowie zwei weitere Datenbanken (Informix und IBM DB2) zu unterstützen, ist ein weitere Investition in mehr Offenheit und damit in die Zukunft.
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