Das System d.velop/d.3 ist offen konzipiert und daher sehr flexibel. So ist es etwa problemlos möglich, vorhandene IT-Infrastruktur wie Microsoft-Office-Anwendungen oder beliebige Fremdsysteme zu integrieren. Die Software bietet Funktionen zur Listenarchivierung und -auswertung, zur Integration der "elektronischen Unterschrift" mittels PenPad-Technologie sowie vieles mehr. In der Regel werden durch die Einführung einer Lösung auf der Basis von d.velop/d.3 papierbasierte Prozesse, wie sie beispielsweise die physische Archivierung in Aktenordnern darstellt, abgelöst. Auf der Messe stellt Cosmo Consult weiterhin vor, wie durch das elektronische Archivsystem die bei vielen Unternehmen noch eingesetzte Microverfilmung umgestellt werden kann.
Die Recherche im d.3-System erfolgt mittels des systemeigenen d.xplorer Client oder über einen WebClient in einem herkömmlichen Browser und ist nach den unterschiedlichsten Kriterien möglich. Durch den Einsatz dieser aus dem Internet bekannten Technologie sowie der Orientierung an bekannten Microsoftoberflächen sind die neuen elektronischen Anwendungen vom Anwender einfach zu verstehen, und der Schulungsaufwand ist niedrig. Weitere Synergien können sich ergeben, wenn man beispielsweise auch die Scan-Dienstleistungen des d.velop Competence Centers in Anspruch nimmt. Dadurch entfällt das oft aufwendige Vorbereiten und Digitalisierung von Dokumenten im eigenen Haus.