Auf der Rapid.Tech + FabCon 3.D., die vom 5. bis 7. Juni 2018 auf der Messe Erfurt stattfand, fiel der DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. mit einem informativen Stand und einem Vortrag zum europäischen Ausbildungskonzept positiv auf. Die 208 Aussteller aus 14 Ländern sorgten dafür, dass auch die 15. Ausgabe der Internationalen Messe und Konferenz für die Technologien der Additiven Fertigung für die rund 5.000 Messebesucher zu einem besonderen Erlebnis wurde.
Marvin Keinert, M.Sc., technischer Referent im DVS, stellte den Verband und seine aktuellen Aktivitäten auf dem Rapid.Tech-Fachkongress mit dem Vortrag „DVS Education for Experts in Additive Manufacturing (AM)" vor. Darin ging Keinert auf das Projekt „Creating KnowLedge and SkilLs in AddItive Manufacturing (CLLAIM)" ein, welches europäisch anerkannte Ausbildungskonzepte für den European Metal AM Engineer, AM Operator, AM Supervisor, AM Designer und AM Inspector beinhaltet.
Weitere Vorträge zur Additiven Lohnfertigung, zum Werkzeug-, Formen- & Vorrichtungsbau, zur Medizin-, Zahn- & Orthopädietechnik, zur Luftfahrt und zum Thema Recht lockte die internationalen Gäste in die Kongressräume.
Passend zum Vortrag informierte der DVS auch auf seinem Messestand zum Thema der „richtigen Qualifizierung des Personals in der Additiven Fertigung". Nach wie vor ist die Aus- und Weiterbildung in vielen Bereichen dieser Technologie noch nicht am Markt etabliert. Daher stellte der DVS fünf Bildungseinrichtungen vor, die eine fundierte Ausbildung zur Fachkraft für Additive Fertigungsverfahren in den Fachrichtungen Kunststoff und/oder Metall anbieten. Diese sind:
• Das Kunststoff Zentrum SKZ – KFE gGmbH in Würzburg
• GSI SLV Hannover in Kooperation mit der LZH Laser Akademie GmbH in Hannover
• ifw Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH in Jena (ifw Jena)
• Institut für werkzeuglose Fertigung IwF GmbH in Aachen
• SLV Mecklenburg-Vorpommern GmbH in Rostock
Diese Bildungseinrichtungen bieten einen DVS-Wochenlehrgang an, welcher mit einer Teilnahme-bescheinigung oder mit einem Zeugnis abschließt. Informationen zu den Bildungseinrichtungen gibt es unter www.dvs-bildungseinrichtungen.de.
Der DVS verdeutlichte am Messestand seine Arbeit im Bereich der Additiven Fertigung ebenfalls mit verschiedenen Medien wie dem DVS-Magazin, das in seiner aktuellen Ausgabe die Additive Fertigung im Titelthema „Eine Frage der Schichtweise" dem interessierten Leser näher bringt. Auch die Studie „Grundlegende wissenschaftliche Konzepterstellung zu bestehenden Herausforderungen und Perspektiven für die Additive Fertigung mit Lichtbogen" sowie der Geschäftsbericht 2017 der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS wurden an die Messegäste verteilt, die sich damit einen Überblick über die Aktivitäten im Verband verschaffen konnten.
Marvin Keinert, M.Sc., technischer Referent im DVS, stellte den Verband und seine aktuellen Aktivitäten auf dem Rapid.Tech-Fachkongress mit dem Vortrag „DVS Education for Experts in Additive Manufacturing (AM)" vor. Darin ging Keinert auf das Projekt „Creating KnowLedge and SkilLs in AddItive Manufacturing (CLLAIM)" ein, welches europäisch anerkannte Ausbildungskonzepte für den European Metal AM Engineer, AM Operator, AM Supervisor, AM Designer und AM Inspector beinhaltet.
Weitere Vorträge zur Additiven Lohnfertigung, zum Werkzeug-, Formen- & Vorrichtungsbau, zur Medizin-, Zahn- & Orthopädietechnik, zur Luftfahrt und zum Thema Recht lockte die internationalen Gäste in die Kongressräume.
Passend zum Vortrag informierte der DVS auch auf seinem Messestand zum Thema der „richtigen Qualifizierung des Personals in der Additiven Fertigung". Nach wie vor ist die Aus- und Weiterbildung in vielen Bereichen dieser Technologie noch nicht am Markt etabliert. Daher stellte der DVS fünf Bildungseinrichtungen vor, die eine fundierte Ausbildung zur Fachkraft für Additive Fertigungsverfahren in den Fachrichtungen Kunststoff und/oder Metall anbieten. Diese sind:
• Das Kunststoff Zentrum SKZ – KFE gGmbH in Würzburg
• GSI SLV Hannover in Kooperation mit der LZH Laser Akademie GmbH in Hannover
• ifw Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH in Jena (ifw Jena)
• Institut für werkzeuglose Fertigung IwF GmbH in Aachen
• SLV Mecklenburg-Vorpommern GmbH in Rostock
Diese Bildungseinrichtungen bieten einen DVS-Wochenlehrgang an, welcher mit einer Teilnahme-bescheinigung oder mit einem Zeugnis abschließt. Informationen zu den Bildungseinrichtungen gibt es unter www.dvs-bildungseinrichtungen.de.
Der DVS verdeutlichte am Messestand seine Arbeit im Bereich der Additiven Fertigung ebenfalls mit verschiedenen Medien wie dem DVS-Magazin, das in seiner aktuellen Ausgabe die Additive Fertigung im Titelthema „Eine Frage der Schichtweise" dem interessierten Leser näher bringt. Auch die Studie „Grundlegende wissenschaftliche Konzepterstellung zu bestehenden Herausforderungen und Perspektiven für die Additive Fertigung mit Lichtbogen" sowie der Geschäftsbericht 2017 der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS wurden an die Messegäste verteilt, die sich damit einen Überblick über die Aktivitäten im Verband verschaffen konnten.
