Als weltbekanntes Unternehmen mit vielen Internetkunden ist Fleurop Tag für Tag ein Ziel virtueller Attacken. Nach Abkündigung der alten Sicherheitslösungen von Symantec musste daher eine schnelle Entscheidung über die Nachfolge des bis dato hardwarebasierten Sicherheitssystems getroffen werden. Die Fleurop AG entschied sich für die Umsetzung eines neuen softwarebasierten Konzepts durch den Sicherheits-Spezialisten DYNAbit. Besonders überzeugte dabei die Möglichkeit, das komplette Management der Firewall auszulagern. "So können wir auf Extra-Schulungen des Personals verzichten", erläutert Peter Broschinski, IT-Leiter der Fleurop AG. "Dabei ist das Firewall-Management aber keine Black Box. Wir haben jederzeit den Einblick in alles, was geschieht, und könnten unsere Konfigurationen auch selbst ändern."
Wichtigstes K.o.-Kriterium für Fleurop war allerdings die Ausfallsicherheit der Lösung. Auch hier konnte das von DYNAbit vorgeschlagene Konzept überzeugen, denn es ermöglicht den schnellen Austausch einer Box im Fall eines Hardwaredefekts. Da bei dem Phion-System die IP-Adresse konfiguriert wird und nicht die Hardware, entfällt jeglicher zeitintensiver Konfigurationsaufwand. "Die Box ist nur ein Stück Hardware, das jederzeit von Fleurop ersetzt werden kann", so Marius Brzezinski, Geschäftsführer von DYNAbit. "Sobald sich eine neue Box mit dem Management-System verbindet, wird sie automatisch konfiguriert - nennenswerte Ausfallzeiten gibt es da nicht."
Dass dieses Sicherheitskonzept unerwünschten Eindringlingen tatsächlich keine Chance bietet, konnte es unterdessen vielfach beweisen - insbesondere an Tagen mit hohem Datenverkehr. "Auch an Spitzentagen läuft alles reibungslos", freut sich Peter Broschinski.