Zu einer runden Sache mit weltweitem Erfolg haben sich die 3M Glass Bubbles in den vergangenen Jahren entwickelt. Ihr Einsatz reicht von der Automobilindustrie über die Luftfahrt bis zur Bau- und Chemieindustrie. Die Glashohlkugeln von 3M bestehen aus wasserunlöslichem, chemisch stabilem Borosilikatglas. Mit einer Dichte von gerade einmal 0,46 g/cm3 lässt sich beispielsweise mithilfe der iM16k Glashohlkugeln je nach Füllgrad und Formulierung das Gewicht von Kunststoffsystemen um bis zu 30 Prozent reduzieren.
Reduzierung von Emissionen durch Leichtbauweise
In der Automobilindustrie dominiert das Thema Leichtbau die Entwicklung und Fertigung neuer Modelle. Schließlich gilt es, den Kraftstoffverbrauch und die Emissionswerte so niedrig wie möglich zu halten. Weltweit enthält zur Zeit etwa jedes fünfte gefertigte Fahrzeug Glashohlkugeln. Sie kommen beispielsweise zum Einsatz in Unterbodenbeschichtungen, Interior und Exterior.
Ein aktuelles Beispiel ist die Heckschürze des Porsche 911 GT3 RS. Dieses Bauteil besteht aus einem PUR-Elastomer, dem 3M Glass Bubbles als Füllstoff beigemischt werden. Mit dem Ergebnis: Die Heckschürze ist 23 Prozent leichter als bei dem Vorgängermodell – bei gleicher mechanischer Leistungsfähigkeit und Oberflächenqualität.
Wirtschaftsfaktor Glass Bubbles
Auf der K Messe zeigt der Geschäftsbereich 3M Advanced Materials mehrere Anwendungsbeispiele wie beispielsweise eine Heckschürze. Besucher können sich in Halle 5, Stand B10 über den vielseitigen Einsatz der Glashohlkugeln und ihre Vorteile informieren. Die Praxis zeigt: Durch den Einsatz von 3M Glass Bubbles können das Gewicht und damit die CO2 Emissionen deutlich reduziert werden.
Besuchen Sie unseren Stand B10, Halle 5 auf der K Messe.
Weitere Informationen unter www.3M.de/GlassBubbles