„Wir registrieren für die Maintenance 2018 in Dortmund zu diesem frühen Zeitpunkt einen deutlich höheren Buchungsstand gegenüber früheren Jahren“, berichtet Daniel Eisele. Der Group Event Director vom Veranstalter Easyfairs führt dies auch auf den Rekord der vergangenen Veranstaltung zurück, als knapp 4000 Besucher nach Dortmund kamen. Neben Stammausstellern gibt es zahlreiche Erstaussteller. So werden auf der 9. Maintenance in Dortmund Branchengrößen wie Endress+Hauser Messtechnik, RITTER Starkstromtechnik oder Schaeffler Technologies erstmals unter den Ausstellern vertreten sein. Bei Easyfairs sieht man sich mit dem erfolgreichen Konzept bestätigt, das den Firmen an zwei Tagen die Fokussierung auf Geschäftsabschlüsse ermöglicht.
Weitere Branchengrößen erstmals dabei
Mit der Kombination aus leistungsstarken Ausstellern, geführten Messerundgängen, tiefgehenden Seminaren und fundierten Fachvorträgen zu aktuellen Wartungs- und Instandhaltungsthemen hat sich die Maintenance bei Ausstellern und Besuchern gleichermaßen fest im Kalender etabliert. „Insbesondere die Trendthemen Digitalisierung, Predictive Maintenance und Ersatzteilmanagement haben uns viel Zuspruch gebracht“, betont Eisele. Vor allem KMUs schätzten die Praxisbeispiele und die fundierten, anwendbaren Tipps.
Zur digitalen Kontaktaufnahme setzt Easyfairs wieder das beliebte System «Touch and Collect» ein. Darüber sammeln Besucher Informationen an den Ständen der Aussteller digital ein und tauschen die Kontaktdaten aus. Die Aussteller erhalten dann die Informationen zu den Geschäftskunden ebenfalls auf elektronischem Weg und können diese Messekontakte nachbearbeiten.
Arbeitssicherheit wichtig in der Instandhaltung
Im Rahmen der Maintenance gibt es in den Westfalenhallen in Dortmund eine Premiere. In einem Ausstellungsbereich zeigt die erstmals stattfindende WorkSafe 2018 Wichtiges und Aktuelles für den Arbeitsschutz und die Arbeits¬sicherheit in der Industrie. Dass die Verbindung der Themen Instandhaltung und Arbeitsschutz in der Industrie sinnvoll ist, bestätigen Zahlen der Berufsgenossenschaften. Demnach liegen Arbeitsunfälle im Instandhaltungsbereich nach der Logistikbranche an zweiter Stelle. Bei den tödlichen Arbeitsunfällen fallen sogar 21 % auf die Instandhaltungsbranche (Quelle: www.bghm.de/). „Mit der Verbindung der Themen bieten wir unserer Zielgruppe einen echten Mehrwert“, so Eisele abschließend.