Eine gute Webseite zu erstellen, welche alle Anforderungen der entsprechenden Zielausrichtung erfüllt, ist für einen Laien eine ziemlich komplexe Aufgabe. Ein Profi arbeitet hierbei oft direkt im Code und nutzt dabei bestenfalls noch Hilfstools, wie beispielsweise Dreamweaver von Adobe. Für einen Laien, der seine Seite selber bauen möchte, empfiehlt es sich allerdings eher auf ein Baukasten oder CMS umzusteigen. Welche Möglichkeiten gibt es also konkret ein grafisches Layout in CMS umzusetzen?
Mit einem Homepage-Baukasten die Webseite selber erstellen
Heute ist es sehr einfach geworden eine funktionale Webseite mit Hilfe eines der zahlreichen Baukastensysteme am Markt zu erstellen. Ein Hostingprovider bietet hierzu im Regelfall ein All-Inklusive-Paket an. Der Kunde bekommt hier ein Paket mit Inklusivdomains, eine bestimmte Menge an Webspace und ein Baukastensystem mit dazu. Der Hostingsprovider übernimmt in diesem Fall einen erheblichen Anteil der technischen Aufgaben. Dazu gehört sowohl die Serverwartung und Konfiguration, als auch technischer und zum Teil auch Gestaltungssupport für den Baukasten. So werden auch alle wichtigen Systemupdates vom Hostingprovider übernommen.
Ein Baukasten bietet sehr viele Vorteile, als auch einige Nachteile gegenüber einer individuell programmierten Webseite mit einer manuellen CSS Umsetzung. So kann man bei einem Baukasten auch als Laie sehr schnell einsteigen und erzielt auch schnell vorzeigbare Ergebnisse, aber für komplexere Projekte mit sehr vielen individuellen Funktionen, eignet sich ein Baukasten nicht. Ganz klar haben der umfangreiche Support bei der Technik und das Verwalten von Updates ihre praktischen Vorzüge. Bei einem komplexeren Webseitenprojekt, welches dann auch noch mit Datenbanken arbeiten soll, wie beispielsweise ein Shop, stößt ein Baukasten dann aber sehr schnell an seine Grenzen. Hierfür bietet es sich dann eher an professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Firma eBakery liefert hierzu die passende Unterstützung und kann auf kompetentes Fachpersonal zurückgreifen, was eine Grafikdesignvorlage in CSS Code umsetzen kann.
Webseite mit einem CMS erstellen
CMS steht für Content-Management-System und funktioniert ähnlich, wie ein Baukastensystem, ist aber deutlich komplexer in seinen Möglichkeiten. Die Erstellung einer Webseite wird hier schon ein ganzes Stück komplizierter. Die gängigsten CMS sind Joomla, Drupal, Typo3 und Wordpress. Wordpress ist von allen das am häufigsten genutzte CMS. Das liegt daran, dass Wordpress sehr leicht zu bedienen ist und frei nach sehr individuellen Nutzeranforderungen modifiziert werden kann. So lassen sich zum Beispiel Baukasten-Systeme als App für Wordpress besorgen, welche wiederum mit haufenweise Plugins erweitert werden können.
Webseite selber programmieren / mit einem Profi für CSS Umsetzung arbeiten
Wer zu einem richtigen Profi der Webprogrammierung werden möchte, der sollte sich natürlich mit den gängigen Sprachen der Webprogrammierung wie, HTML, JavaScript, CSS und PHP vertraut machen. Es sollte einem aber stets bewusst sein, dass es der zeitaufwändigste Weg zur eigenen Webseite ist. Der Vorteil hierbei ist, dass sich nahezu jeder individuelle Wunsch bei der Gestaltung der Webseite, mit freiem Code in einem Texteditor umsetzen lässt. Aufgrund der hohen Komplexität von Webprogrammierung und der steilen Lernkurve für einen Anfänger, ist es häufig ratsamer mit einem erfahrenen Profi zusammenzuarbeiten. Eine professionelle Agentur wie eBakery kümmert sich um die komplette Umsetzung eines Webprojekts.
Weitere Informationen über eBakery bekommt man auf https://ebakery.de/ - der offiziellen Website des Unternehmens.