Mexiko kann als junge Industrienation bezeichnet werden und wurde Anfang 1994 in die OECD aufgenommen. Der außergewöhnliche Reichtum an Rohstoffen, vor allem Erdöl, unterstützte den Übergang zum Industriestaat. Wichtigste Industriezweige sind die Kraftfahrzeug- und Kraftfahrzeugzulieferindustrie sowie die Petrochemie-, Chemie- und Textilindustrie.
Mexiko gehört sowohl zu den industriell am meisten fortgeschrittenen Ländern als auch zu den Niedrigkosten-ländern Lateinamerikas. Das im Jahre 1994 in Kraft getretene Freihandelsabkommen mit USA und Kanada hat Investitionen stark belebt. Mexiko hat ebenfalls Handelsabkommen mit mehreren lateinamerikanischen Ländern, Europa und Asien unterzeichnet und ist für weltweite Investoren ein strategisch wichtiges Land.
Mexikos Wirtschaft wurde in den letzten Jahren zunehmend privatisiert in den Bereichen der Banken, Eisenbahn, See- und Flughäfen. Die Liberalisierung des Energiesektors schreitet weiter voran und in den Bereichen Telekommunikation und Petrochemie stehen Reformen aus.
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