Die Studentenfabrik agiert als Miniatur-Abbild der EEF: In einem eigens eingerichteten Büro übernehmen die Werkstudierenden eigenverantwortlich Aufgaben und Projekte, entwickeln Lösungen für reale Herausforderungen und erlernen die Gestaltung von Unternehmensprozessen. Neben fachlichen Kenntnissen vertiefen sie auch ihre Fähigkeit, Ressourcen effizient einzusetzen und unternehmerisch zu denken. Zusätzlich profitieren die Studierenden von wertvollen Impulsen externer Partner, wie etwa den Kooperationspartnern von EEF, die ihre Expertise und praxisorientierten Einblicke teilen.
Das Konzept der Studentenfabrik vereint selbstständiges Arbeiten mit strukturierten Schulungen und fördert so sowohl fachliche als auch soziale Kompetenzen. „Mit der Studentenfabrik bieten wir Werkstudierenden die Möglichkeit, sich in einem zukunftsweisenden Umfeld zu entfalten und Verantwortung zu übernehmen. Dabei entwickeln sie unternehmerisches Denken und lernen, Unternehmensprozesse aktiv zu gestalten“, erklärt Nancy Schmidt, Bereichsleitung Administration bei EEF.
Trotz der eigenständigen Arbeitsweise bleibt die Bindung an die EEF-Kultur ein zentraler Bestandteil. Die Werkstudierenden arbeiten weiterhin regelmäßig im Hauptbüro, nehmen an Teambuilding-Events teil und sind im stetigen Austausch mit anderen EEF-Mitarbeitenden. So wird eine enge Verbundenheit zum Team und zur Unternehmenskultur gestärkt.
Die Studentenfabrik wird fortlaufend evaluiert und an die aktuellen Bedürfnisse angepasst. Nach Abschluss der Pilotphase erfolgt eine umfassende Analyse, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren und das Programm für weitere Teilnehmenden zu optimieren. Mit dieser kontinuierlichen Weiterentwicklung stellt EEF sicher, dass das Programm stets den aktuellen Anforderungen der Branche und den Bedürfnissen der Studierenden entspricht.
Mit der Studentenfabrik setzt die Erneuerbare Energien Fabrik einen neuen Maßstab für die Nachwuchsförderung in der Erneuerbare-Energien-Branche. Sie stärkt damit nicht nur ihre Attraktivität als Arbeitgeber für Studierende, sondern trägt auch zur nachhaltigen Gestaltung der Energiewende 2.0 bei.