Herr Hauffe, mit dem EFA Energy-Saver unterstreicht EFAFLEX seine Ambitionen beim Thema Nachhaltigkeit. Wie würden Sie in wenigen Sätzen den Energy-Saver erklären?
Unsere Kunden, insbesondere Architekten, Planer und Energieberater, benötigen für ihre Arbeit dringend nutzbare Daten im Bereich Energieeinsparung. Konkret geht es darum, wie viel Energie und CO2 durch einzelne Produkte eingespart werden kann. Der EFA Energy-Saver kann diese Daten in Bezug auf die Emissionsreduzierung durch Schnelllauftore abbilden.
Wie stellen Sie sicher, dass der EFA Energy-Saver eine Vielzahl von Fällen darstellen kann?
Bei der Anzahl der Tore oder auch bei der Höhe der Energiekosten steht eine breite Auswahl an realistischen Werten zur Verfügung, die individuell angepasst werden können. So ist für jeden Nutzer ein passender Wert errechenbar.
Wodurch hebt sich der EFA Energy-Saver von anderen Nachhaltigkeits-Rechnern ab?
Die Ergebnis-Daten sind wesentlich konkreter und belastbarer, zudem werden sie in drei verschiedenen Varianten ausgegeben (kWh, Tonne CO2, €). Diese Indikation ist allgemein verständlich, da wir gerne mit Vergleichsbildern wie Energieverbrauch eines Elektroautos, Kompensation ausgewachsener Bäume oder ähnlichem die abstrakten Werte gut vorstellbar machen.
Welche wissenschaftliche Studie liegt dem EFA Energy-Saver zugrunde?
Die physikalische beziehungsweise wissenschaftliche Basis des Rechners ist eine Studie der Technischen Universität München. Zudem arbeiten wir mit einem sehr erfahrenen und renommierten Energieberatungsunternehmen zusammen.
Geben Sie uns noch einen Ausblick. Was kann man in Zukunft vom EFA Energy-Saver erwarten?
In der Weiterentwicklung stehen weltweite Klimadaten zur Verfügung, sodass die Einsparpotenziale noch genauer berechnet werden können. Zudem wird es Kühlungs- und Heizenergiedaten geben, da nicht in jedem Raum oder Gebäude nur geheizt wird. Es gibt auch Fälle, wo sowohl Kühl-, als auch Heizenergie benötigt wird. Außerdem wird der Energy-Saver auch Fördermöglichkeiten aufzeigen, die dem Bauherrn durch eine nachhaltigere Ausrichtung seines Projektes zustehen.