Die Teilnahme lohnt sich: aus der ersten Einreichungsrunde wurden sechs von insgesamt elf Projekten mit einem geplanten Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 24 Mio. Euro und einer möglichen Fördersumme von rund 7 Mio. Euro von den Experten des Gutachtergremiums als förderwürdig bewertet.
"Eine schlankere Produktion mit höherer Ressourceneffizienz und das Recycling von Abfällen anderer Unternehmen schont nicht nur die Natur, sie stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen“, so Dr. Peter Jahns, Leiter der Effizienz-Agentur NRW. "Eine material- und energieschonende Wirtschaftsweise bietet herausragende Möglichkeiten, um Abwasser, Abluft oder Abfall zu reduzieren und Rohstoffe und Energie effizienter einzusetzen. Aus unserer täglichen Arbeit mit den Unternehmen in NRW wissen wir, dass mit einer zielgerichteten Förderung effektive Umsetzungen erreicht werden."
Die Agentur führt den Aufruf im Auftrag des NRW-Umweltministeriums durch.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der gewerblichen Wirtschaft gemäß EU-Definition (Unternehmen, die weniger als 250 Personen beschäftigen und die entweder einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR erzielen oder deren Jahresbilanzsumme sich auf höchstens 43 Mio. EUR beläuft) in NRW können sich mit effizienten und innovativen Produktionsabläufen und Recyclingverfahren um Fördermittel bewerben, die durch Investitionen realisiert werden können.
Die Vorhaben werden anteilig mit einem nicht rückzahlbaren Zuschuss gefördert, Die Förderhöhe beträgt je nach Unternehmensgröße und Art des Vorhabens zwischen 40 und 60 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben.
Alle weiteren Informationen zum Aufruf und die Bewerbungsunterlagen gibt es unter
https://www.lanuv.nrw.de/...
Bei Fragen stehen die Experten der Effizienz-Agentur NRW zur Verfügung:
Effizienz-Agentur NRW
"Team Ressource.NRW"
Tel. 0203/37879-35
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