Die EFG Energie für Gebäude GmbH & Co. KG aus Kaufbeuren präsentierte auf der Intersolar in Freiburg eine neue Photovoltaik-Installationsbox. Mit dieser reduzieren Anlagenbauer sowohl kleiner als auch großer Photovoltaik-Anlagen die Montagezeit auf ein Minimum und erhöhen gleichzeitig Anlagenqualität und Betriebssicherheit. Die PV-Installationsbox entspricht allen einschlägigen internationalen sicherheitstechnischen Anforderungen und ist einfach und rasch zu montieren.
In den PV-Installationsboxen der EFG sind sowohl die Verteilelemente - auf Wunsch auch mit Schnellkupplungen - für die einzelnen Strings, Stringeinzelabsicherungen (DC bis 1000 V), sowie Überspannungsschutz und DC-Freischalter mit Federvorspannung integriert. Letzterer ermöglicht eine extrem schnelle Netztrennung und vermeidet somit die Funkenbildung.
PV-Anlagen sind oft noch mit Komponenten ausgestattet, die für die Photovoltaik ungeeignet sind. Der Einsatz solcher Geräte kann für Anlagenbauer und Betreiber schwerwiegende Folgen haben. Da PV-Anlagen Gleichstromanlagen sind, die mit hohen Spannungen arbeiten, verlischt ein eventuell entstandener Funke nicht automatisch beim nächsten Nulldurchgang wie zum Beispiel bei Wechselstromanlagen. Für den Anlagenbauer ist es daher nicht immer einfach, mit den am Markt erhältlichen Komponenten sämtliche sicherheitstechnischen Anforderungen konsequent einzuhalten.
Laut Geschäftsführer Martin Sandler liegt die Stärke der EFG Energie für Gebäude in der Flexibilität. Das Unternehmen fertigt kundenspezifisch, auch schon in kleineren Stückzahlen und ist somit in der Lage, für jeden Anwendungsfall die beste und kostengünstigste Lösung zu bieten. Das wissen die Kunden im In- und Ausland zu schätzen.
In den PV-Installationsboxen der EFG sind sowohl die Verteilelemente - auf Wunsch auch mit Schnellkupplungen - für die einzelnen Strings, Stringeinzelabsicherungen (DC bis 1000 V), sowie Überspannungsschutz und DC-Freischalter mit Federvorspannung integriert. Letzterer ermöglicht eine extrem schnelle Netztrennung und vermeidet somit die Funkenbildung.
PV-Anlagen sind oft noch mit Komponenten ausgestattet, die für die Photovoltaik ungeeignet sind. Der Einsatz solcher Geräte kann für Anlagenbauer und Betreiber schwerwiegende Folgen haben. Da PV-Anlagen Gleichstromanlagen sind, die mit hohen Spannungen arbeiten, verlischt ein eventuell entstandener Funke nicht automatisch beim nächsten Nulldurchgang wie zum Beispiel bei Wechselstromanlagen. Für den Anlagenbauer ist es daher nicht immer einfach, mit den am Markt erhältlichen Komponenten sämtliche sicherheitstechnischen Anforderungen konsequent einzuhalten.
Laut Geschäftsführer Martin Sandler liegt die Stärke der EFG Energie für Gebäude in der Flexibilität. Das Unternehmen fertigt kundenspezifisch, auch schon in kleineren Stückzahlen und ist somit in der Lage, für jeden Anwendungsfall die beste und kostengünstigste Lösung zu bieten. Das wissen die Kunden im In- und Ausland zu schätzen.
