Statistisch gesehen wird in Deutschland alle acht Minuten in eine Wohnung eingebrochen. Auch wenn die Zahl der Wohnungseinbruchsdiebstähle in den letzten Jahren insgesamt rückläufig ist, steigt die gefühlte Bedrohung für viele Menschen immer weiter an. Von der Angst um die eigene und die Sicherheit seiner Lieben, sowie um das Eigentum, sind längst nicht mehr nur gut betuchte Eigenheimbesitzer betroffen. Ob Beschaffungskriminalität oder ungeplanter Gelegenheitseinbruch: Auch wo nicht offensichtlich antiker Schmuck, große Mengen Bargeld und Kunstgegenstände warten, ist Sicherheit heute keine Selbstverständlichkeit. Aus diesem Grund interessieren sich Eigentümer und Mieter gleichermaßen immer häufiger für Alarmanlagen. Neue Technologien tragen dazu bei, dass diese Form der Sicherheit breiten Nutzerkreisen zugänglich wird. Mit einem überzeugenden System sichert Egardia Häuser und Wohnungen bedarfsgerecht und bietet flexiblen Schutz zu beeindruckend attraktiven Konditionen.
Sicherheit planen – denken wie ein Einbrecher
Um einen Einbruchsversuch erfolgreich zu unterbinden, muss eine Alarmanlage ihre Schutzwirkung genau dort entfalten, wo das Risiko eines Einbruchs am größten ist. Auch hier kann die Einbruchsstatistik wertvolle Erkenntnisse liefern. So ist zum Beispiel bekannt, dass rund zwei Drittel aller Einbrüche durch Fenster bzw. in Erdgeschosswohnungen und Einfamilienhäusern über Terrassentüren erfolgen.
„Aus gutem Grund ist der Öffnungsmelder neben dem Bewegungsmelder fester Bestandteil unseres Basis-Sets“, erklärt Robin Rietveld, CEO und Mitbegründer von Egardia. „Dabei erfüllt er eine doppelte Schutzfunktion: Er löst nicht nur den Alarm aus, wenn ein Fenster oder eine Tür bei aktivierter Alarmanlage geöffnet wird, er verhindert auch, dass beim Verlassen der Wohnung unbemerkt ein Fenster offensteht.“
Egardia setzt auf ein modulares System. Die Alarmzentrale kann kabellos mit bis zu 160 Komponenten verbunden werden. Im Plug & Play Verfahren werden Öffnungsmelder, Bewegungsmelder, Glasbruchmelder und Alarmsirenen genau dort platziert, wo Nutzer ein individuelles Risiko erkennen, und ohne großen Installationsaufwand per Funk mit der Alarmzentrale verbunden. Die meisten Komponenten arbeiten mit Batteriestromversorgung und sind damit unabhängig von einem Zugang zum Stromnetz.
„Kosten entstehen bei Egardia nur dort, wo sie durch einen erkennbaren Sicherheitsgewinn gerechtfertigt sind“, betont Rietveld. „Kosten für eine aufwendige Installation können komplett entfallen; gleichzeitig kann das individuelle Alarmsystem jederzeit flexibel umgebaut, erweitert und veränderten Anforderungen angepasst werden.“
Sicherheit ist mehr als Einbruchsschutz
Egardia definiert Sicherheit nicht ausschließlich als Schutz vor Einbrüchen. Betrachtet man noch einmal die Zahlen deutscher Versicherer, sind die durchschnittlichen Kosten durch Feuer- und Wasserschäden sogar höher als durch Einbruchdiebstahl, wobei das Risiko selbst betroffen zu sein, ebenfalls deutlich größer ist. Darüber hinaus gefährden Feuer, Rauch und Wasser nicht nur Eigentum, sondern Leben und Gesundheit.
Verbunden mit der Egardia Alarmanlage ermöglichen Glasbruchmelder, Wassermelder, Rauchmelder und Kohlenmonoxidmelder eine frühzeitige Gefahrenerkennung und erlauben die Umsetzung effizienter Maßnahmen.
„Eines unserer Hauptziele besteht darin, die Egardia Alarmanlage als vielseitigen Helfer in den Alltag unserer Kunden zu integrieren“, erklärt Rietveld. „Über den klassischen Einbruchschutz hinaus, erweitern wir das Zubehörangebot deshalb kontinuierlich mit sinnvollen Smart Home Komponenten, die neben der Sicherheit auch den Komfort und die individuelle Lebensqualität erhöhen sollen.“
Einbruchschutz ist mehr als Hardware
Das „System Egardia“ bietet mit innovativer Technologie umfassenden Schutz. Eine individuelle Kombination aus Meldern und Signalgebern wirkt nicht nur abschreckend. Die Egardia Alarmanlage informiert Anwesende vor Ort und, dank optischem und akustischem Alarm mit mehr als 100 dB, auch die aufmerksame Nachbarschaft.
Mit dem optionalen Egardia Sicherheitsdienst erfolgt die Alarmmeldung darüber hinaus ortsunabhängig. Per Anruf, SMS und E-Mail erhalten bis zu sechs Kontaktpersonen im Alarmfall eine Benachrichtigung. Außerdem überwacht der Sicherheitsdienst 24/7 die Funktionsfähigkeit der Alarmanlage und aktiviert sie auf Wunsch automatisch bei Abwesenheit oder nach einem vorgegebenen Wochenplan.
Sicherheit planen – denken wie ein Einbrecher
Um einen Einbruchsversuch erfolgreich zu unterbinden, muss eine Alarmanlage ihre Schutzwirkung genau dort entfalten, wo das Risiko eines Einbruchs am größten ist. Auch hier kann die Einbruchsstatistik wertvolle Erkenntnisse liefern. So ist zum Beispiel bekannt, dass rund zwei Drittel aller Einbrüche durch Fenster bzw. in Erdgeschosswohnungen und Einfamilienhäusern über Terrassentüren erfolgen.
„Aus gutem Grund ist der Öffnungsmelder neben dem Bewegungsmelder fester Bestandteil unseres Basis-Sets“, erklärt Robin Rietveld, CEO und Mitbegründer von Egardia. „Dabei erfüllt er eine doppelte Schutzfunktion: Er löst nicht nur den Alarm aus, wenn ein Fenster oder eine Tür bei aktivierter Alarmanlage geöffnet wird, er verhindert auch, dass beim Verlassen der Wohnung unbemerkt ein Fenster offensteht.“
Egardia setzt auf ein modulares System. Die Alarmzentrale kann kabellos mit bis zu 160 Komponenten verbunden werden. Im Plug & Play Verfahren werden Öffnungsmelder, Bewegungsmelder, Glasbruchmelder und Alarmsirenen genau dort platziert, wo Nutzer ein individuelles Risiko erkennen, und ohne großen Installationsaufwand per Funk mit der Alarmzentrale verbunden. Die meisten Komponenten arbeiten mit Batteriestromversorgung und sind damit unabhängig von einem Zugang zum Stromnetz.
„Kosten entstehen bei Egardia nur dort, wo sie durch einen erkennbaren Sicherheitsgewinn gerechtfertigt sind“, betont Rietveld. „Kosten für eine aufwendige Installation können komplett entfallen; gleichzeitig kann das individuelle Alarmsystem jederzeit flexibel umgebaut, erweitert und veränderten Anforderungen angepasst werden.“
Sicherheit ist mehr als Einbruchsschutz
Egardia definiert Sicherheit nicht ausschließlich als Schutz vor Einbrüchen. Betrachtet man noch einmal die Zahlen deutscher Versicherer, sind die durchschnittlichen Kosten durch Feuer- und Wasserschäden sogar höher als durch Einbruchdiebstahl, wobei das Risiko selbst betroffen zu sein, ebenfalls deutlich größer ist. Darüber hinaus gefährden Feuer, Rauch und Wasser nicht nur Eigentum, sondern Leben und Gesundheit.
Verbunden mit der Egardia Alarmanlage ermöglichen Glasbruchmelder, Wassermelder, Rauchmelder und Kohlenmonoxidmelder eine frühzeitige Gefahrenerkennung und erlauben die Umsetzung effizienter Maßnahmen.
„Eines unserer Hauptziele besteht darin, die Egardia Alarmanlage als vielseitigen Helfer in den Alltag unserer Kunden zu integrieren“, erklärt Rietveld. „Über den klassischen Einbruchschutz hinaus, erweitern wir das Zubehörangebot deshalb kontinuierlich mit sinnvollen Smart Home Komponenten, die neben der Sicherheit auch den Komfort und die individuelle Lebensqualität erhöhen sollen.“
Einbruchschutz ist mehr als Hardware
Das „System Egardia“ bietet mit innovativer Technologie umfassenden Schutz. Eine individuelle Kombination aus Meldern und Signalgebern wirkt nicht nur abschreckend. Die Egardia Alarmanlage informiert Anwesende vor Ort und, dank optischem und akustischem Alarm mit mehr als 100 dB, auch die aufmerksame Nachbarschaft.
Mit dem optionalen Egardia Sicherheitsdienst erfolgt die Alarmmeldung darüber hinaus ortsunabhängig. Per Anruf, SMS und E-Mail erhalten bis zu sechs Kontaktpersonen im Alarmfall eine Benachrichtigung. Außerdem überwacht der Sicherheitsdienst 24/7 die Funktionsfähigkeit der Alarmanlage und aktiviert sie auf Wunsch automatisch bei Abwesenheit oder nach einem vorgegebenen Wochenplan.
