Umfragen belegen regelmäßig die Bedeutung des Themas Sicherheit, wenn deutsche Bürger nach für sie im Alltag relevanten Werten befragt werden. Gerade in als unsicher wahrgenommenen Zeiten wächst die Sehnsucht nach Sicherheit. Gleichzeitig gewinnt das eigene Zuhause zunehmend an Bedeutung. Denn als Rückzugsort verspricht es Sicherheit in einer oft turbulenten Welt. Das eigene Heim ist hierbei auch ein Umfeld, in das die Deutschen viel Geld investieren. Als europäische Spitzenreiter geben die Deutschen pro Jahr und Wohneinheit mehr als 1.400 Euro allein für deren Einrichtung aus – mehr als das Fünffache des europäischen Durchschnitts. Gemessen an Richtwerten deutscher Versicherer entstehen so über die Jahre Sachwerte im Gegenwert von durchschnittlich 500 bis 750 Euro pro Quadratmeter. Hinzukommen meist noch Schmuck, Kunstgegenstände und Bargeld. Vor dem Hintergrund zunehmend besorgt beobachteter Kriminalstatistiken, wächst deshalb auch die Sorge um die Sicherheit der eigenen vier Wände. Moderne Fenster und Türen, Schlösser, Riegel und andere Elemente passiver Sicherheitseinrichtung sind gefragt wie selten zuvor. Den vermeintlichen Luxus einer Alarmanlage leistet sich dagegen nur ein verschwindend kleiner Teil deutscher Haushalte. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag eines deutschen Elektronik-Versandhändlers besitzen mehr als 90 Prozent deutscher Haushalte keine Alarmanlage.
Sind Alarmanlagen ein Privileg für Villenbesitzer?
Die Gründe für diesen offensichtlichen Widerspruch zwischen Sicherheitsbedürfnis und tatsächlichem Risiko auf der einen und dem Verzicht auf sinnvolle Sicherheitsmaßnahmen auf der anderen Seite hat verschiedene Gründe. Die Kosten sind hierbei ein ausschlaggebendes Argument. Klassische Alarmanlagen werden als komplizierte und aufwendige technische Systeme mit großem Installationsaufwand und entsprechend hohen Kosten wahrgenommen. Gerade für Mieter erscheint es daher kaum vorstellbar, eine solche vollwertige Alarmanlage sinnvoll nachzurüsten. Darüber hinaus ist es den meisten Herstellern konventioneller Alarmsysteme bisher nicht gelungen, Sicherheitslösungen ein attraktives, an einer jungen Zielgruppe orientiertes Image zu verleihen. Überwiegend ist das Thema mit Angstgefühlen verbunden. Anders ausgedrückt: Alarmanlagen sind für potenzielle Anwender in vielen Fällen eine langweilige, komplizierte und eher lästige Notwendigkeit.
Nicht sexy, aber modern und sicher
„Die Alarmanlage als sexy Lifestyle-Produkt darstellen zu wollen, wäre sicherlich ein zu ehrgeiziges und auch gar nicht sinnvolles Vorhaben“, erklärt Robin Rietveld, Mitgründer und CEO von Egardia. „Wir haben uns aber vorgenommen, ihr etwas angestaubtes Image aufzupolieren und die Alarmanlage als intelligente Sicherheitslösung aus den wohlhabenden Vorstädten auch in das digitalisierte Leben moderner, junger, urbaner Menschen zu transportieren.“
Erreichen will Egardia diesen Imagewandel durch den Einsatz digitaler Netzwerktechnologie. Die vom niederländischen Unternehmen entwickelte modulare Alarmanlage verbindet eine Vielzahl optionaler Komponenten kabellos, via Funk. Damit entfallen aufwendige Installationsarbeiten und die Nachrüstung einer Alarmanlage wird auch für Mieter unkompliziert und damit kostengünstig möglich. Die einzelnen Komponenten können den individuellen Anforderungen entsprechend ausgewählt und installiert werden. Standortveränderungen oder Ergänzungen sind dabei jederzeit möglich. Die Alarmzentrale kann auf diese Weise bis zu 160 Komponenten – Kameras, Bewegungsmelder, Tür- oder Fensteröffnungsmelder, Sirenen, Glasbruchmelder, Wassermelder, Rauchmelder und eine Vielzahl weiterer Sicherheitselemente – verbinden. In ein lokales Netzwerk eingebunden, erlaubt die Egardia Alarmanlage die Überwachung und Steuerung des gesamten Alarmsystems über das Internet.
Sicherheit als Basis für modernen Lifestyle
Mit einem Höchstmaß an Flexibilität und der Einbindung der Alarmanlage in ein individuell wachsendes modernes System aus IoT-Komponenten gelingt Egardia ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Durch die Verbindung mit dem eigenen Smartphone, wird Sicherheit ein selbstverständlicher Teil des Alltags.
„Das Gefühl, zu wissen, dass ein Blick auf das eigene Smartphone ausreicht, um sich zu vergewissern, dass zu Hause alles in Ordnung ist, macht den Kopf frei für einen unbeschwerten Alltag“, weiß Rietveld. „Damit trägt Egardia zu einem modernen, unbeschwerten und ungezwungenen Lifestyle bei.“
Zusätzlich bietet Egardia einen optionalen Premium-Sicherheitsservice in Gestalt einer 24/7 aktiven virtuellen Meldezentrale. Sie sendet Alarmbenachrichtigungen per Anruf, SMS und E-Mail an bis zu sechs zusätzliche Empfänger und ist ebenfalls über die Egardia-App oder den Web-Zugang weltweit erreichbar. Ohne Vertragsbindung bietet Egardia damit umfassende Sicherheit für weniger als 30 Cent pro Tag.
„Der deutsche Markt hat für uns eine besondere Bedeutung“, erklärt Robin Rietveld, Mitgründer und CEO. „Als Nachbarn teilen wir in vielen Bereichen grundlegende Lebensbedingungen, Wünsche, Hoffnungen aber auch Risiken, die uns im Alltag begegnen. Egardia versteht die deutschen Verbraucher und leistet mit intelligenten Lösungen einen Beitrag zu einem unbeschwerten Alltag.“
Neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Alarmsystems, orientiert an der Entwicklung smarter digitaler Technologien, widmet sich Egardia den individuellen Voraussetzungen der verschiedenen nationalen Märkte. So dokumentiert das von einem unabhängigen deutschen Forschungsinstitut für IT-Sicherheit erteilte AV-Testzertifikat mit dem Testurteil „sicher“, dass Egardia höchsten Anforderungen an Kommunikation, Datenschutz und Anwendungssicherheit entspricht.
Sind Alarmanlagen ein Privileg für Villenbesitzer?
Die Gründe für diesen offensichtlichen Widerspruch zwischen Sicherheitsbedürfnis und tatsächlichem Risiko auf der einen und dem Verzicht auf sinnvolle Sicherheitsmaßnahmen auf der anderen Seite hat verschiedene Gründe. Die Kosten sind hierbei ein ausschlaggebendes Argument. Klassische Alarmanlagen werden als komplizierte und aufwendige technische Systeme mit großem Installationsaufwand und entsprechend hohen Kosten wahrgenommen. Gerade für Mieter erscheint es daher kaum vorstellbar, eine solche vollwertige Alarmanlage sinnvoll nachzurüsten. Darüber hinaus ist es den meisten Herstellern konventioneller Alarmsysteme bisher nicht gelungen, Sicherheitslösungen ein attraktives, an einer jungen Zielgruppe orientiertes Image zu verleihen. Überwiegend ist das Thema mit Angstgefühlen verbunden. Anders ausgedrückt: Alarmanlagen sind für potenzielle Anwender in vielen Fällen eine langweilige, komplizierte und eher lästige Notwendigkeit.
Nicht sexy, aber modern und sicher
„Die Alarmanlage als sexy Lifestyle-Produkt darstellen zu wollen, wäre sicherlich ein zu ehrgeiziges und auch gar nicht sinnvolles Vorhaben“, erklärt Robin Rietveld, Mitgründer und CEO von Egardia. „Wir haben uns aber vorgenommen, ihr etwas angestaubtes Image aufzupolieren und die Alarmanlage als intelligente Sicherheitslösung aus den wohlhabenden Vorstädten auch in das digitalisierte Leben moderner, junger, urbaner Menschen zu transportieren.“
Erreichen will Egardia diesen Imagewandel durch den Einsatz digitaler Netzwerktechnologie. Die vom niederländischen Unternehmen entwickelte modulare Alarmanlage verbindet eine Vielzahl optionaler Komponenten kabellos, via Funk. Damit entfallen aufwendige Installationsarbeiten und die Nachrüstung einer Alarmanlage wird auch für Mieter unkompliziert und damit kostengünstig möglich. Die einzelnen Komponenten können den individuellen Anforderungen entsprechend ausgewählt und installiert werden. Standortveränderungen oder Ergänzungen sind dabei jederzeit möglich. Die Alarmzentrale kann auf diese Weise bis zu 160 Komponenten – Kameras, Bewegungsmelder, Tür- oder Fensteröffnungsmelder, Sirenen, Glasbruchmelder, Wassermelder, Rauchmelder und eine Vielzahl weiterer Sicherheitselemente – verbinden. In ein lokales Netzwerk eingebunden, erlaubt die Egardia Alarmanlage die Überwachung und Steuerung des gesamten Alarmsystems über das Internet.
Sicherheit als Basis für modernen Lifestyle
Mit einem Höchstmaß an Flexibilität und der Einbindung der Alarmanlage in ein individuell wachsendes modernes System aus IoT-Komponenten gelingt Egardia ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Durch die Verbindung mit dem eigenen Smartphone, wird Sicherheit ein selbstverständlicher Teil des Alltags.
„Das Gefühl, zu wissen, dass ein Blick auf das eigene Smartphone ausreicht, um sich zu vergewissern, dass zu Hause alles in Ordnung ist, macht den Kopf frei für einen unbeschwerten Alltag“, weiß Rietveld. „Damit trägt Egardia zu einem modernen, unbeschwerten und ungezwungenen Lifestyle bei.“
Zusätzlich bietet Egardia einen optionalen Premium-Sicherheitsservice in Gestalt einer 24/7 aktiven virtuellen Meldezentrale. Sie sendet Alarmbenachrichtigungen per Anruf, SMS und E-Mail an bis zu sechs zusätzliche Empfänger und ist ebenfalls über die Egardia-App oder den Web-Zugang weltweit erreichbar. Ohne Vertragsbindung bietet Egardia damit umfassende Sicherheit für weniger als 30 Cent pro Tag.
„Der deutsche Markt hat für uns eine besondere Bedeutung“, erklärt Robin Rietveld, Mitgründer und CEO. „Als Nachbarn teilen wir in vielen Bereichen grundlegende Lebensbedingungen, Wünsche, Hoffnungen aber auch Risiken, die uns im Alltag begegnen. Egardia versteht die deutschen Verbraucher und leistet mit intelligenten Lösungen einen Beitrag zu einem unbeschwerten Alltag.“
Neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Alarmsystems, orientiert an der Entwicklung smarter digitaler Technologien, widmet sich Egardia den individuellen Voraussetzungen der verschiedenen nationalen Märkte. So dokumentiert das von einem unabhängigen deutschen Forschungsinstitut für IT-Sicherheit erteilte AV-Testzertifikat mit dem Testurteil „sicher“, dass Egardia höchsten Anforderungen an Kommunikation, Datenschutz und Anwendungssicherheit entspricht.
