Mehrschichtfilter, Horizontalplattenfilter, Partikelfiltratoren, Ansaugluftfilter, Biofiltration, Biowäscher, Kondensation, Regenerative Nachverbrennung, Katalytische Nachverbrennung, usw. - doch alle Systeme haben ein und dasselbe Problem:
Wer reinigt zerstörungsfrei, schnell und dadurch bei kurzen Abschaltzeiten und minimaler Betriebsunterbrechung die Filteranlagen?
Die traditionelle Reinigung, die auch heute noch immer zum Einsatz kommt, nutzt im Grundsatz folgende Methoden:
- Reinigung der Industriefilteranlagen mit HOCHDRUCKWASSER
- Reinigung der Industriefilteranlagen mit SAND oder anderen Feststoffen
- Reinigung der Industriefilteranlagen mit TROCKENEIS Pellets
Die Nachteile dieser Reinigungsmethoden liegen aus der Hand:
WASSER korrodiert die Metalle in den Industrieanlagen. Kürzere Lebensdauer ist die Folge. Häufigere Betriebsunterbrechungen verringern Produktivität und Output. Das eingesetzte Reinigungsmittel Wasser wird kontaminiert und muss teuer entsorgt werden.
SAND oder andere Feststoffe wie Granulate wirken stark abrasiv. Die Oberflächen der Maschinenteile werden durch die Reinigungsmittel beeinträchtigt. Feststoffe werden bei der Reinigung kontaminiert und müssen als Sondermüll teuer entsorgt werden.
TROCKENEIS-PELLETS werden in einschlägiger Literatur bis heute (2024) als NON ABRASIV und ZERSTÖRUNGSFREI beschrieben. Dies gilt für glatte Metalloberflächen, aber auf keinen Fall für andere Materialien wie Keramik, Textil, Kunststoffe usw. Dort wirken die 3 - 18 Millimeter großen Trockeneispellets und Nuggets, welche die Industrie herstellt, als wahre Zerstörer. Bei Luftgeschwindigkeiten von 700, 800, 900 oder über 1000 Kilometer pro Stunde wirkt die kinetische Energie der Trockeneis Pellets oder Nuggets (18mm Durchmesser) wie Gewehrkugeln.
Im Jahr 2012 begann ein Tüftler und Bastler in seiner Garage in Tirol, Österreich sich dieses Problems anzunehmen. Als Lehrling/Auszubildender bei den Planseewerken in Reutte/Tirol war die Reinigung von Maschinen und Anlagen Alltag für den jungen Robert Egger. "Das muss doch einfacher gehen", die immer wieder gestellte Frage.
Als junger Erwachsener kaufte er sich eine gebrauchte Maschine der Firma COLD JET. Trockeneispellets wurde getestet UND zerstörten viele Oberflächen und Materialien. Nach zwei Jahren hatte Robert Egger die Lösung: REINIGUNG MIT KALTER TROCKEN DRUCK LUFT UND SONST NICHTS...
Er patentierte es und wendet seit 4. Juli 2014 diese Reinigungsmethode für Filteranlagen der Industrie und sonstige Industrieanlagen in ganz Europa an.
Das Egger KDL-Verfahren ist absolut zerstörungsfrei, das Reinigungsmittel kalte Luft löst sich bei der Reinigung in Luft auf. Es entstehen keine sekundären Reststoffe wie bei Wasser oder Sand.
Die kalte Druckluft wird in Spezialkompressoren von Atlas Copco entwässert, entölt und von Staub und Pollen befreit. Die so gewonnene Luft ist Reinluft.
Bei der Reinigung dehnt sich die kalte Trockendruckluft um das bis zu 760-fache Volumen aus und entfernt schnell und non abrasiv Staub, Schadstoffe, Metallablagerungen aus den Abgasen, Schwermetalle, Flugasche, usw. aus den diversen Filteranlagen.
Ob es sich dabei um Filteranlagen der Stahlproduktion, der NE-Herstellung wie zum Beispiel Aluminiumwerken, Gießereien ua. handelt, oder um Anlagen der Pharmaindustrie, Chemieindustrie oder Gaskraftwerke ist nicht von Bedeutung.
Reststoffe und Ablagerungen aus allen Industrien und deren Filteranlagen werden mit dem Egger KDL-Verfahren gereinigt. 24 Stunden am Tag - 7 Tage die Woche. Mobil in ganz Europa.
+800 CLEANING
+800 2532 6464
EUROPAZENTRALE Salzburg, Österreich
www.eggerpowair.com