Nachhaltigkeit und effizienter Ressourceneinsatz sind zwei aktuelle Gebote intelligenter Intralogistik. Bei Lager- und Auftragsfertigungsprozessen automatisierter Materialflüsse stehen dabei Energieeffizienz und die optimale Auslegung der Anlagentechnik im Fokus. Vor diesem Hintergrund präsentiert die EHATEC GmbH, Bad Friedrichshall, bei ihrem Messeauftritt auf der LogiMAT 2020 (Halle 7, Stand C61H) Lösungen, mit denen Anwender durch die koordinierten Steuerung der automatisierten Anlagentechnik sowohl die Belange der Green Logistics nebst CO2-Footprint als auch die Herausforderungen der Digitalisierung meistern. „Intelligente, ressourcensparende Konzepte und Anlagensteuerung sind kein Zauberwerk“, erklärt EHATEC-Geschäftsführer Harun Ertürk. „Die von EHATEC bei der Planung und Realisierung von Neuanlagen oder von Modernisierungsprojekten erzielten Optimierungs- und Einsparpotenziale bei Anlagenkonzeption, -auslastung und Energieverbrauch weisen beeindruckende Ergebnisse aus.“ Daher sieht sich das Unternehmen in diesem Jahr auf dem Gemeinschaftsstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energieoptimal positioniert.
EHATEC ist mit einer Vielzahl von Referenzprojekten in Stuttgart vor Ort, mit denen das Unternehmen die weitreichenden Optionen und vielfältigen Stellschrauben für Einsparungen und Effizienzsteigerung durch intelligente Konzeption und Steuerung automatisierter Lager- und Materialflusstechnik aufzeigt. Das Leistungsspektrum des Unternehmens reicht dabei von der herstellerunabhängigen Planung und Konzeption fortschrittlicher Automatisierungstechnik über die Anlagenrealisierung in Neubau- oder Retrofitprojekten und die Softwareentwicklung für die Automatisierungstechnik nebst Anbindung an die marktführenden Warehouse Management Systeme (WMS) bis hin zu den After-Sales-Services einer umfassenden Anlagenwartung und -betreuung inklusive Hotline und Rufbereitschaft. „Wir freuen uns auf interessante Gespräche mit dem Fachpublikum auf der LogiMAT“, sagt Ertürk. „Angesichts unserer Präsentationen auf der Messe bin ich davon überzeugt, dass wir mit vielversprechenden Projektanfragen aus Stuttgart zurückkehren.“