Anwendungen werden anspruchsvoller
In modernen Wohngebäuden werden zunehmend auch funkvernetzte Rauchwarnmelder zu finden sein, die jedoch eine vor-Ort-Inspektion erfordern. Die Anforderungen an barrierefreien Wohnraum sowie eine Anbindung an Connected Home- und Smart Building-Systeme sind derzeit nur so realisierbar. Für einen wirtschaftlichen Betrieb solcher Mischinstallationen sind kompatible Meldersortimente von Vorteil, die beispielsweise einen einfachen Wechsel von Meldertyp A auf C oder umgekehrt ermöglichen. Ei Electronics zeigt auf der Feuertrutz verschiedene Anwendungen ferninspizierbarer und funkvernetzter Rauchwarnmelder und gibt Tipps zur bedarfsgerechten Planung. Weiterführende Informationen werden auch am 29. Juni um 13:00 Uhr im Rahmen des Vortrags „Barrierefreie Rauchwarnmelder – aber wie(so)?“ im Forum der Halle 4 vermittelt.
Verwaltung und Dokumentation
Die steigende Komplexität von Rauchwarnmelder-Installationen hat auch Auswirkungen auf die Verwaltung von Beständen und deren Dokumentation. Gefragt sind daher Lösungen, die einen effizienten Workflow ermöglichen – ohne Papier und Excel-Listen. Genau das leistet der Rauchwarnmelder-Manager von Ei Electronics, mit dem alle Schritte von der Installation über die Inspektion bis zur Instandsetzung konsequent digitalisiert werden. Die Android-basierte Inspektions-App dient zum Überprüfen der Melder vor Ort oder per Ferninspektion und überträgt die Daten an die cloudbasierte Web-Anwendung. Dort stehen auf Knopfdruck alle wichtigen Informationen über die Melderzustände sowie anstehende Wartungs- und Inspektionstermine zur Verfügung. Ebenfalls per Knopfdruck lässt sich eine rechtssichere und kundenindividuell konfigurierbare Dokumentation erstellen.