„Installateure und Betreiber setzen immer häufiger vernetzte Warnmelder ein. Wir unterstützen sie dabei, indem wir den Prozess der Inbetriebnahme weiter vereinfachen“, kommentiert Philip Kennedy, Geschäftsführer der Ei Electronics KG. „Gründe für die erhöhte Nachfrage liegen unter anderem in der Pflicht zur barrierefreien Ausstattung von Wohnräumen und dem Trend zur Anbindung von Warnmeldern an Systeme der Gebäudeautomation“, so Kennedy weiter.
Vernetzung explizit empfohlen
Funkwarnmelder erhöhen grundsätzlich das Sicherheitsniveau, da ein Alarm an alle Melder im System weitergegeben wird. Besonders wichtig ist die Vernetzung von Wärmewarnmeldern. Diese lösen bestimmungsgemäß bei 58 °C und damit zu einem Zeitpunkt aus, an dem ein Feuer bereits eine gewisse Ausdehnung erreicht hat. Umso wichtiger ist in diesem Fall die frühzeitige Warnung aller Anwesenden durch eine Weitergabe des Alarms.
Kohlenmonoxidwarnmelder wiederum sind häufig in abgelegenen Gebäudeteilen wie Kellern oder Haushaltsräumen installiert. Ohne eine Vernetzung kann ihr Alarm leicht überhört werden. Das hochgiftige und geruchslose Kohlenmonoxid breitet sich jedoch schnell durch Decken und Wände auch in angrenzende Bereiche aus.
Aus diesen Gründen empfiehlt Ei Electronics explizit die Vernetzung von Wärme- und Kohlenmonoxidwarnmeldern mit den gesetzlich vorgeschriebenen Rauchwarnmeldern.
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