Im Fall eines Brandschadens entscheiden oft Gerichte darüber, ob ein Verschulden seitens des Mieters, des Hauseigentümers oder des Verantwortlichen während der Planungsphase vorliegt. Wer auf Nummer sicher gehen will, um spätere Haftungsansprüche zu vermeiden, sollte daher schon im Vorfeld bestimmte Aspekte mit einbeziehen. Die zu vermeidenden Risiken sind beispielsweise: mangelhafte oder zahlenmäßig unzureichende Installationen, falsche Standortwahl, Montagefehler und der Ausfall der Energieversorgung, z.B. durch fehlende oder leere Batterien.
Praxishilfe von A bis Z
Wie sich diese Gefahren minimieren lassen, erklärt der 28-seitige Leitfaden des europäischen Marktführers für Rauchwarnmelder im Privathaushalt, der sich speziell an Architekten, Planer, Bauunternehmer, Hauseigentümer, Wohnbaugesellschaften, Vermieter, Mieter, Installateure und Feuerwehrleute richtet.
Als Orientierungshilfe für eine fachgerechte Installation gilt die DIN 14676. Nach dieser müssen Eigentümer in sieben deutschen Bundesländern sicherstellen, dass Rauchwarnmelder installiert sind und dauerhaft funktionieren. Ei Electronics bietet zu diesem Zweck den VDS-zertifizierten Rauchwarnmelder Ei605 mit fest integrierten Lithium-Batterien an, die die Stromversorgung für zehn Jahre sichern. Somit entfällt auch der kostenintensive Wechsel bzw. die Prüfung der Batterien. Die Melder sind stets betriebsbereit und stellen eine optimale Möglichkeit dar, die gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen. Zu Gunsten der Sicherheit empfiehlt Ei die Einrichtung eines Rauchwarnmeldernetzwerks, da mit diesem alle Personen eines Hauses gleichzeitig und rechtzeitig vor einem Brand gewarnt werden. Dies ist besonders wichtig für ältere Menschen, Kinder, behinderte Menschen oder Bewohner von Mehrfamilienhäusern. Darüber hinaus wird auch ein Konzept für Gehörlose erläutert.