Ei Electronics hat ein neues Merkblatt zum Einsatz von Rauchwarnmeldern in Flüchtlingsunterkünften veröffentlicht. Es beschreibt die Anwendung funkvernetzter Systeme in diesen Einrichtungen und zeigt gleichzeitig deren Einsatzgrenzen auf. Das zweiseitige Merkblatt erläutert die besonderen Herausforderungen in Flüchtlingsunterkünften und skizziert die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz von Rauchwarnmeldern. Behörden, Betreiber und Planer erhalten damit eine kompakte Hilfestellung bei der Auswahl eines geeigneten Systems.
Das „Merkblatt zum Einsatz vernetzter Rauchwarnmelder in Flüchtlingsunterkünften“ steht kostenlos unter www.eielectronics.de/informationen.html zum Herunterladen bereit.
Spezielle Brandschutz-Anforderungen
Städte und Gemeinden müssen oft unter großen Zeitdruck Wohnunterkünfte für Schutzsuchende bereitstellen. Die Anforderungen an den Brandschutz sind vielfältig, da je nach vorhandenen Ressourcen Wohncontainer, Neubauten oder bestehende Wohngebäude bzw. Sonderbauten genutzt werden. Zudem sind die Flüchtlinge nicht unbedingt mit dem richtigen Verhalten im Brandfall vertraut. Durch den Einsatz vernetzter Rauchwarnmelder lässt sich in diesen Situationen häufig ein sinnvoller „Brandschutz mit Augenmaß“ realisieren.
www.eielectronics.de
Das „Merkblatt zum Einsatz vernetzter Rauchwarnmelder in Flüchtlingsunterkünften“ steht kostenlos unter www.eielectronics.de/informationen.html zum Herunterladen bereit.
Spezielle Brandschutz-Anforderungen
Städte und Gemeinden müssen oft unter großen Zeitdruck Wohnunterkünfte für Schutzsuchende bereitstellen. Die Anforderungen an den Brandschutz sind vielfältig, da je nach vorhandenen Ressourcen Wohncontainer, Neubauten oder bestehende Wohngebäude bzw. Sonderbauten genutzt werden. Zudem sind die Flüchtlinge nicht unbedingt mit dem richtigen Verhalten im Brandfall vertraut. Durch den Einsatz vernetzter Rauchwarnmelder lässt sich in diesen Situationen häufig ein sinnvoller „Brandschutz mit Augenmaß“ realisieren.
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