Doch wie profitieren davon Venture Capital Firmen (VCs), Family Offices und Start-Ups? Wer denkt, mit der Investition eines VCs wäre ein Start-Up über den Berg, irrt sich. Oftmals sind nicht die nötigen Strukturen, Kapazitäten und das Know-how vorhanden, um Gelder überhaupt abzurufen und gewinnbringend einzusetzen. Unternehmerisch orientierte Venture Capital Investoren lassen ihre Schützlinge daher nicht allein. Dafür benötigen sie kurzfristig verfügbare, zeit- und passgenaue Ressourcen. EIM bietet hierfür die Lösung: 30 Jahre Managementerfahrung durch erfahrene Interim Manager kombiniert mit agilen, digitalen Young Executives. Eine Symbiose, die mehr Sicherheit bei Investitionen verspricht und nachhaltigen Erfolg in Start-ups verankert, die ansonsten keinen Zugang zu diesem Management-Knowhow hätten.
ASTUTIA erhält Zugang auf 25 EIM-Offices in 20 Ländern weltweit. Ihr stehen 30.000 Interim Manager, ein Expertennetzwerk aus 100 Partnern und ein umfangreiches Erfahrungswissen aus über 10.000 Referenzprojekten zur Verfügung. Durch gemeinschaftliche Digitalisierungsprojekte und eine Unterstützung beim Strategieaufbau können so Markteintritte beschleunigt und Kosten reduziert werden.
Hintergrund dieser Zusammenarbeit ist unter anderem das Voranschreiten der Digitalisierung und der Globalisierung. Dadurch werden Flexibilität, schnelle und gezielte Ressourcen, Innovation und Expertise immer bedeutender. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist nicht mehr wegzudenken und Unternehmen im Finanz- als auch im Innovationssektor fordern schnelle und unbürokratische Lösungen. Durch eine Zusammenarbeit können EIM und ASTUTIA diese Herausforderungen erfolgreich meistern.