„In den Projekten unserer Kunden ist RFID ein notwendiger Bestandteil, jedoch nicht Teil ihres eigentlichen Kerngeschäftes. Darum haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Integration der Funkidentifikation so einfach wie möglich zu gestalten“, erklärt Klaus Nagel, Executive VP Global Sales bei Elatec. „Egal für welche Technologie und verschiedenen RFID-Standards sich der Kunde entscheidet, mit unseren RFID-Lesegeräten bleibt der Hersteller flexibel und ist auch für zukünftige Änderungen gewappnet. Mit unserem Toolset machen wir zudem die Softwareimplementierung extrem komfortabel, bieten durchgängig kompetenten Development Support und umfassenden Service.“
Umfangreiches Softwarepaket
Besucher am Messestand von Elatec sind eingeladen, einen Eindruck vom Pre-Sales-Consulting mit Bedarfsanalyse und individueller Beratung bei Konfigurationsentscheidungen zu gewinnen. Das modulare Elatec-Softwarepaket begleitet Entwickler über die Konfiguration hinaus bis zur Wartung der installierten Reader. Herzstück ist das AppBlaster Tool als Konfigurationszentrale: Ein- und Auslesen von Karten, Anpassen von Formaten, Festlegen von Ausgabeformaten (dezimal/hexadezimal), Generieren von Ausgabeprotokollen, Auswahl unterstützter Transponder, Speicherverwaltung und Benutzer-Feedback werden hier eingestellt. Die Firmware der Reader kann dann als Image verarbeitet oder komfortabel über Konfigurationskarten angepasst werden.
Perspektive Smartphone
Da zunehmend Smartphones anstelle bzw. zusätzlich zu klassischen Transpondern als Identifikationstoken Verwendung finden, bietet Elatec auch breite Unterstützung bei der Realisierung von NFC- und BLE-Lösungen. Zudem gab es bereits erste Projekte im Bereich E-Ladesäulen, welche eine Value-Added-Services-Zertifizierung von Apple erhalten haben. Diese neue, zusätzliche Funktionalität bereichert das breite Spektrum der Fähigkeiten der Elatec-Lesegeräte und erleichtert dem Endnutzer die Authentifizierung im Alltag.