ElectronicSales-Geschäftsführer Martin Pfisterer sieht gerade für Systemhäuser sehr großes Potenzial im E-Commerce-Bereich:
“Es gibt nach wie vor viele Systemhäuser, die von der Notwendigkeit eines Webshops noch nicht überzeugt sind. Hier darf aber nie vergessen werden, dass ein Shop im B-2-B-Geschäft nicht nur dem direkten Online-Verkauf dient, sondern vielmehr auch ein Imageträger und Aushängeschild gegenüber den Kunden ist und viele positive Nebeneffekte erzielt. Er eignet sich optimal, um die technische Kompetenz des Systemhauses bei Prozessen darzustellen und auch Kunden, die ausschließlich persönlich oder telefonisch bestellen, online einen ausführlichen Überblick über das Produktportfolio und dessen technische Spezifikationen zu bieten. Insbesondere im Rahmen einer Unternehmenspräsentation beim Interessenten vor Ort kann dieses kunden- und serviceorientierte Leistungsportfolio der ausschlaggebende Punkt sein, um sich vom Wettbewerber zu differenzieren und den Projektzuschlag zu erhalten. Ein Shop in Portalform kann dadurch unter dem Strich schon extrem profitabel sein, bevor darüber die erste Bestellung abgewickelt wird.“