Die Technologie der Dokumentenkameras hat einen Nerv getroffen, der einen Großteil der Lehrer in Deutschland anspricht. Die hohe Akzeptanz liegt nach Erkenntnissen von ELMO Europe SAS daran, dass die Umstellung auf die neue Technologie extrem leicht fällt.
Die Kamera wird als eine Weiterentwicklung des Tageslichtprojektors empfunden. So ist für die Lehrkräfte keine Eingewöhnung an die neue Technik nötig und bewährte Unterrichtskonzepte können eins zu eins weitergeführt werden. Gleichzeitig eröffnen sich jedoch weitere Möglichkeiten wie z.B. das Zeigen von 3D-Objekten oder die Kombination mit Computern bzw. interaktiven Tafeln. Viele Lehrer berichten auch, dass Schüler durch die Dokumentenkamera motiviert werden, ihre eigenen Arbeiten vor der Klasse zu präsentieren.
Herr Koji Nosaka, General Manager bei ELMO Europe SAS, erklärt, dass seine Firma auch für die Zukunft mit steigenden Zahlen rechnet: „ Bisher gibt es in Deutschland viele Schulen, die nur ein oder zwei Dokumentenkameras im Einsatz haben. Unsere Erfahrung aus Japan und den USA zeigt, dass diese Schulen weitere Geräte anschaffen und die alten Tageslichtprojektoren nach und nach ersetzen werden.“
Zusätzlich geht ELMO Europe SAS davon aus, dass auch Unternehmen die Technologie verstärkt in Besprechungen und zu Schulungszwecken einsetzen werden.