Das Spektrum der Lösungen reicht vom Rechnungs- über das Besucher- und Vertragsmanagement bis hin zur elektronischen Aktenverwaltung mithilfe der sogenannten E-Akte. Die ELO Business Solutions beschreiben hierfür Best-Practice-Ansätze, die aufzeigen, wie die jeweiligen Prozesse im Unternehmen modelliert werden können. Im Kern profitieren damit die Anwender von den Erfahrungen und Optimierungen bestehender Projekte – und erhalten somit eine solide Ausgangsbasis.
So läuft die Bearbeitung eingehender Rechnungen meist nach einem Standardprozess ab: Rechnungseingang, automatische Datenextraktion, formelle Prüfung, fachliche Freigabe, Vorkontierung und Übergabe an das System für Enterprise-Resource-Planning (ERP). Diesen Standardprozess greift die ‚ELO Business Solution Invoice’ auf. Doch auch hier bietet ELO genügend Flexibilität, so dass der Anwender diesen Prozess mit Hilfe vorkonfigurierter Bausteine und Oberflächen mit wenigen Klicks bedarfsgerecht anpassen kann.
„Unser Ziel ist, neue Standards in Bezug auf User-Experience, Flexibilität und das Zusammenspiel mit Fachapplikationen zu setzen“, sagt Nils Mosbach, Leiter der Abteilung Business Solutions. „Dabei fließen jeweils unsere Erfahrungen aus tausenden erfolgreichen Projekten sowie aktuellste Forschungsergebnisse in die Neuentwicklung einer ELO Business Solution ein. Als Ergebnis entsteht eine Lösung, die das Benutzererlebnis in den Fokus rückt und den unterschiedlichsten Kundenanforderungen gerecht wird.“
Für jede ELO Business Solution hat der Stuttgarter ECM-Anbieter speziell zugeschnittene Dashboards und Auswertungs-Sichten entwickelt, die jeweils die neuesten Web-Technologien und Usability-Erkenntnisse verwenden. Das Resultat: Schnell einsatzfähige Lösungen und mehr Effizienz bei der Erledigung der anstehenden Aufgaben.
Die ELO Business Solutions bauen auf den ELO-Kernkomponenten auf und integrieren sich nahtlos in die Mittelstandssoftware ELOprofessional sowie in das mandantenfähige System für Großunternehmen und Konzerne ELOenterprise. Des Weiteren basieren sie auf der bewährten Multi-Client-Strategie und können beispielsweise auch über mobile Endgeräte genutzt werden.
Das Angebot an Lösungen soll kontinuierlich ausgebaut werden. Im nächsten Schritt steht das Thema Personalmanagement auf der Agenda.