Im Bereich Collaboration hat der Stuttgarter ECM-Hersteller den ELO Feed weiter ausgebaut. Anwender können Dokumente nun direkt in ihren Kommentaren verlinken. Außerdem können sie Hash-Tags setzen, um zusammengehörende Feed-Beiträge zu sammeln oder andere Nutzer per „@user“ über neue Beiträge zu einem bestimmten Thema oder Dokument zu benachrichtigen. Des Weiteren zeigt sich der Bereich „Mein ELO“ nun als Informationszentrale, in der alle persönlich relevanten Feed-Beiträge zusammenlaufen. Von dort aus lassen sich außerdem alle wichtigen Informationsbereiche direkt erreichen.
Mehr Flexibilität dank Sub-Workflows
Die neuen sogenannten Sub-Workflows bieten eine weitere Möglichkeit, die Workflows flexibel zu gestalten. Sie lassen sich an einen bestehenden Basis-Workflow-Knoten anbinden – und über diesen einfach starten und durchlaufen. Ziel ist die einfache Steuerung von Hintergrund- oder Sekundäraktivitäten. Die Sub-Workflows können über einen modularen Funktions-Baukasten erstellt und in weiteren Workflows wiederverwendet werden.
An Microsoft angelehntes Kachel-Design
Die ELO ECM Suite 10 zeigt sich in einem neuen, hellen und aufgeräumten Design. Dieses ist an Microsoft Windows 10 und Microsoft Office 2016 angelehnt und verwendet in der Navigation ebenso das Prinzip der Kachelansicht. Besonders hilfreich für jeden Anwender sind die zahlreichen Möglichkeiten, um die Oberfläche individuell zu gestalten. Häufig benötigte Funktionen und Informationen lassen sich bedarfsgerecht in der anpassbaren Oberfläche zusammenstellen und sind so mit einem Klick verfügbar.
Eine weitere Option zur anforderungsspezifischen Gestaltung bietet die neu geschaffene Kachelsammlung für die ELO Dropzone zur schnelleren und komfortableren Ablage. Hier können Nutzer eigene Kacheln definieren und diese passend zu den jeweiligen Bedürfnissen konfigurieren. Über die Kachelsammlung können die erstellten Ablageflächen mit anderen Anwendern im Unternehmen geteilt werden.