Die Mitglieder der KITU arbeiten bisher zumeist noch papierbasiert. Mit der ELO ECM Suite und der ELO E-Akte erhalten sie nun ein System zur datenbankgestützten Dokumentenverwaltung – und damit zur Optimierung ihrer Arbeitsprozesse. Sie waren eng in das eineinhalb Jahre dauernde Ausschreibungsverfahren eingebunden, so dass ihre konkreten Anforderungen bei der Auswahl der Software Berücksichtigung fanden. Ihnen steht nun für ihre Beschaffungsvorhaben ein Gesamtpaket aus Planungs- und Konzeptionsunterstützung zur Verfügung. Erste Projekte sind bereits für Januar 2019 geplant. Die Implementierung des ECM-Systems erfolgt jeweils in enger Anbindung an kommunale Fachverfahren.
„Wir freuen uns, die KITU als neuen Kunden im Bereich der öffentlichen Verwaltung gewonnen zu haben. Das nahtlose Zusammenspiel unserer ECM-Suite mit der elektronischen Akte sorgt sowohl für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und Compliance- bzw. Revisionsvorschriften als auch für den digitalen Umgang mit Schriftgut und Vorgängen“, erklärt Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer der ELO Digital Office GmbH.
Die ELO ECM Suite eignet sich für den Einsatz in Organisationen aller Größenordnungen der öffentlichen Verwaltung und bietet ein breites Funktionsspektrum. Dieses umfasst neben einer revisionssicheren Archivierung beispielsweise eine automatisierte Posteingangsbearbeitung, automatisierte Abläufe per Workflow sowie Komponenten zur Zusammenarbeit direkt am Dokument oder zur intelligenten Datenanalyse. Die ELO ECM Suite zeichnet sich zudem durch Plattformunabhängigkeit, Mandantenfähigkeit, Skalierbarkeit sowie Clusterfähigkeit und damit Ausfallsicherheit aus – stets unter Wahrung von Sicherheit und Datenschutz. Im Sinne eines systemübergreifenden Informationsflusses gewährleistet sie die Integrationsfähigkeit in Drittsysteme diverser Fachverfahren.
Über die Kommunale IT-UNION eG (KITU)
Durch die Gründung der Genossenschaft Kommunale IT-UNION eG (KITU) im ersten Halbjahr 2010 wurde eine Organisation geschaffen, die es den Kommunen speziell in Sachsen-Anhalt ermöglicht, interkommunale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der IT zu praktizieren. Gründungsmitglieder waren die Landeshauptstadt Magdeburg, die Gemeinde Barleben sowie die KID Magdeburg GmbH. Aktuell zählt die Genossenschaft über 60 Mitglieder, darunter Landkreise, Städte und Gemeinden sowie drei Wasserzweckverbände, die über Sachsen-Anhalt verteilt sind. Durch die KITU ist eine umfassende Unterstützung aller Mitglieder zur wirtschaftlichen Versorgung mit IT-Dienstleistungen und IT-Lieferungen durch den gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb gewährleistet.Weitere Infos: www.kitu-genossenschaft.de