„Wir können und wollen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Das verzeiht der Markt nicht“, sagt Jochen Eschborn, Geschäftsführer der ELVIS Teilladungssystem GmbH. Ziel sei es daher, kontinuierlich besser zu werden. Vor diesem Hintergrund misst ELVIS schon seit Jahren die Qualität der Transportleistungen im Verbund.
Das System erfasst dabei an insgesamt 50 Stellen im Prozess Störungen und Schadensvorgänge. Bewertet werden darüber hinaus die Kommunikation der Unternehmen mit dem Teilladungssystem sowie der Umgang mit den Mitarbeitern. Eingang in die Bewertung findet außerdem, ob Verspätungen zeitnah gemeldet und Statusmeldungen gemäß der Handbuchvorgaben erfolgen.
Die Ergebnisse fließen in die so genannte Scorecard ein, auf der die Prozessstärken und -schwächen der einzelnen Part Load Partner sowie deren Entwicklung en détail nachvollzogen werden können.
Neben einer objektiven Einordung der einzelnen Transportleistungen innerhalb des Part Load Networks erlaubt das Bewertungssystem zudem die lückenlose Dokumentation sämtlicher Prozesse. Unter anderem können Schadensfälle auf diese Weise direkt dem Verursacher zugeordnet werden. „Damit steigern wir auf der einen Seite die Systemqualität und sorgen auf der anderen Seite für vollständige Transparenz“, sagt Eschborn.
Mit der Verleihung des Quality Awards gibt ELVIS einmal im Jahr Auskunft darüber, wer die Standards am besten einhält. Dass die Walter Massong KG mit 99,9 Prozent und die Werner Schöndorf Speditionsgesellschaft mbH mit 99,5 Prozent dem Ideal bereits sehr nahe kommen, ist übrigens kein Zufall, sondern das Ergebnis eines beständigen Bestrebens, Arbeitsabläufe zu optimieren. Beide Unternehmen zählten bereits 2015 zu den Preisträgern des Quality Awards.
Weitere Informationen über die ELVIS AG unter:
www.elvis-ag.com